Fortsetzung der Retrokonversion des Zettel-Sachkataloges
Die weitgehend algorithmenbasierte Operation erfolgte unter Nachnutzung und Fortentwicklung des für die erfolgte Konversion der Personenkarteien entwickelten Workflows.
In den kommenden dreieinhalb Jahren wird der verbleibende Rest des Sachkataloges, i.e. der eigentliche Systematische Teil, konvertiert werden. Im Rahmen dieser Operation werden die betroffenen 231 Katalogkästen mit etwa 376.736 zu konvertierenden Karten durch die beauftragte Société Jouve in Frankreich eingescannt. Die Katalogkästen stehen deshalb von Ende September 2013 bis voraussichtlich Anfang 2014 nicht zur Verfügung.
Mit dieser dritten Tranche der EDV-Konversion wird die thematische Erschließung eines sehr großen Teils der kunsthistorischen Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts für die Nutzung im Internetkontext gesichert.