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Modern wohnen. Möbeldesign und Wohnkultur der Moderne

Rudolf Fischer und Wolf Tegethoff (Hrsg.):

Modern wohnen. Möbeldesign und Wohnkultur der Moderne

Berlin: Gebr. Mann Verlag 2016 (Studien zur Architektur der Moderne und industriellen Gestaltung, 3)

ISBN: 978-3-7861-2761-1

464 Seiten mit 235 Schwarzweißabbildungen, € 39,90.

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Erhältlich im Buchhandel oder über den Verlag:


Gebr. Mann Verlag
Berliner Str. 53
10713 Berlin
Telefon: +49 30 7001388-0
Fax: +49 30 7001388-55
www.reimer-mann-verlag.de
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Presseinformationen

Unter Mitarbeit von, Raphaela Rothenaicher, Sebastian Schmidt, Melida Steinke und Regina Wenninger.

Die Publikation entstand im Rahmen der Mies van der Rohe-Forschungsgespräche des DFG-Projektes „Werkverzeichnis der Möbel- und Möbelprojekte Ludwig Mies van der Rohes“ am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München.

Das Thema Wohnen war mit der Entwicklung des Neuen Bauens von Beginn an eng verbunden. Das Buch untersucht in 19 Beiträgen die Entwicklung des Neuen Wohnens in den Bereichen des Möbeldesigns, der Wohnkultur sowie der Möbelproduktion von den 1920er bis in die 1950er Jahre.

Programmatische Publikationen in der Tradition von Werkbund und Bauhaus, darunter „Wie richte ich meine Wohnung ein?“ von Wilhelm Lotz (1930) oder „Gut wohnen“ von Hans Eckstein (1956), verschafften den modernistischen Interieurs mit verchromten Stahlrohrmöbeln im Stil Ludwig Mies van der Rohes Akzeptanz auch im bürgerlichen Heim. In 19 Beiträgen untersucht der Band die Entwicklung des „Neuen Wohnens“ in den Bereichen des Möbeldesigns, der Wohnkultur sowie der Möbelproduktion und geht den damit verbundenen Debatten nach. Anhand von Beispielen aus Europa und den USA spannen sie einen Bogen von den 1920er bis in die 1950er Jahre.

Mit Beiträgen von
Thorsten Critzmann, Bernd Dicke, Christian Demand, Magdalena Droste, Markus Eisen, Rudolf Fischer, Sebastian Hackenschmidt, Regine Hess, Christoph Krekel, Peter Lepel, Otakar Máčel, Dietrich C. Neumann, Andreas Nierhaus, Helmut Reuter, Arthur Rüegg, Daniela Stöppel, Wolf Tegethoff, Paul Weber, Mathias Winkler und Astrid Wollmann.