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Aspekte deutscher Zeichenkunst

Iris Lauterbach und Margret Stuffmann (Hrsg.):

Aspekte deutscher Zeichenkunst

München: Zentralinstitut für Kunstgeschichte 2006 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München, XVI)

ISBN: 3-9806071-2-7

208 Seiten mit 182 Schwarzweißabbildungen, € 19,90 (zzgl. Porto).

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Der Band zur deutschen Handzeichnung geht auf ein Symposium am Zentralinstitut für Kunstgeschichte zurück. Die Beiträge spannen den Bogen von der Frühzeit deutscher Zeichenkunst im 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Blick wird zudem nach Italien, den Niederlanden und auch nach Frankreich gerichtet, um die charakteristischen Eigenschaften deutscher Handzeichnung sichtbar werden zu lassen: die Verweigerung großer Geste, die Vorliebe für klare Linearität oder auch sorgsame Strukturierung, die Neigung zur Nahsicht, die Fähigkeit zu minutiöser Beschreibung und eine häufig auftretende Verbindung zur Druckgraphik. Deutlich ist die Vorliebe für Themen wie das Porträt, die Landschaft sowie ein Interesse, das mehr dem erzählenden Genre als dem repräsentativen, groß angelegten Entwurf gilt.

Mit Beiträgen von:
Markus Bertsch, Eugen Blume, Stephanie Buck, Hans Dickel, Alexander Dückers, Josef Helfenstein, Berthold Hinz, Claude Keisch, Rüdiger Klessmann, Fritz Koreny, Christian Lenz, Ernst Osterkamp, Michael Roth, Hein-Th. Schulze Altcappenberg, Hinrich Sieveking, Andreas Tacke, Thea Vignau-Wilberg, Matthias Winner.