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Vortrag Marta Smolińska

Termindetails

Wann

21.02.2018
von 18:15 bis 19:30

Art

Mittwochsvortrag

Wo

Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Katharina-von-Bora-Str. 10, München, Vortragssaal 242, II. OG

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Marta Smolińska: A-Geometrie, organische Formen und Haptizität: Hans Arp und Polen

Der Vortrag analysiert die komplexen Beziehungen zwischen Hans Arp und polnischen Künstlerinnen und Künstlern sowohl aus kunsthistorischer als auch kuratorischer Perspektive. Ausgehend von der Ausstellung „A-Geometrie. Hans Arp und Polen“ (Nationalmuseum Poznań, 2017) eröffnet der Vortrag eine bisher nicht erforschte wissenschaftliche Perspektive auf das Kunstschaffen und die Rezeption von Arp im Kontext der polnischen Kunst seit den 1930er Jahren bis heute.


Prof. Dr. Marta Smolińska lehrt als Ordinaria für Kunsttheorie
an der Universität der Künste Poznań (Polen). Leiterin der Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Philosophie an dieser Universität. Kuratorin und Kunstkritikerin. 2003 Promotion in Poznań (“Młody Mehoffer” – “Der junge Mehoffer”). 2005–2006 und 2009 Stipendiatin der Stiftung für Polnische Wissenschaft. 2012 Stipendiatin des DAAD an der Humboldt Universität Berlin. 2013 Habilitation (“Otwieranie obrazu. De(kon)strukacja uniwersalnych mechanizmów widzenia w nieprzedstawiającym malarstwie sztalugowym drugiej połowy XX wieku” – „Das Öffnen des Bildes. Die  De(kon)struktion der universellen Mechanismen des Sehens in der ungegenständlichen Malerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts“). 2014 Fellow an der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien der LMU. 2015 Stipendiatin der Stiftung Arp in Berlin. Forschungen zu ungegenständlicher Malerei der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Transmedialität und Haptizität.