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Forschungspreis Angewandte Kunst

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Internationaler Förderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Angewandten Kunst

Der seit 1998 vergebene Preis wird gestiftet von Claudia Oetker. Ziel der Preisvergabe ist die Förderung und die Auszeichnung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Angewandten Kunst arbeiten.

Ausgezeichnet werden Forschungsarbeiten aus dem Gebiet der Angewandten Kunst (Dissertation, Magisterarbeit, abgeschlossene Publikation). Der mit € 7.000,- dotierte Preis wird an eine/n Graduierte/n vergeben und besteht in einem dreimonatigen Forschungsstipendium am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachkommission. Der Antritt des Stipendiums kann nach Absprache individuell gewählt werden, sollte jedoch innerhalb eines Jahres nach der Preisvergabe erfolgen.

Die Ausschreibung wird auf der ZI-Homepage sowie im Newsletter des Zentralinstituts für Kunstgeschichte veröffentlicht.

Der Preis trug bis 2006 den Namen seines Stifters Werner Hauger (1936-1997), 2007 bis 2009 den seines Stifters Helmut Seling. Seit 2018 stiftet Claudia Oetker den Preis.

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Award for Early Career Research in the Applied Arts

The Association of Friends of the Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Munich (Conivncta Florescit), offers an annual award for early career research in the field of applied arts. The award is funded by Claudia Oetker.

The purpose of this award is to encourage younger scholars to address neglected topics and to bring the results of their work to the attention of a broader public.

Consideration will be given to a Ph.D. dissertation, M.A. thesis, or scholarly publication, dealing with art historical questions which involve the applied arts. Applicants should be graduated.

The winning candidate chosen by an independent committee of scholars, will receive € 7.000 and is expected to spend three months conducting research at the Zentralinstitut für Kunstgeschichte in Munich.

 

Preisträger*innen