Hans Burgkmair. Neue Forschungen II
704 Seiten mit 290 Abbildungen, 58,00 Euro (zzgl. Porto) ____________ Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag . ____________ Der Augsburger Maler und Illustrator Hans Burgkmair (1473 – 1531) gehört neben Albrecht Dürer und Lucas Cranach d. Ä. zu den bedeutendsten und vielseitigsten Künstlern des frühen 16. Jahrhunderts. Dem 2018 veröffentlichten ersten Band mit neuen Forschungen zu Hans Burgkmair d. Ä., den Beiträgen der 2014 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte veranstalteten Tagung, folgt nun ein zweiter Band mit neuen Forschungen zu Leben und Werk, mit Texten von Annette Kranz, Ulrich Söding, Christoph Bellot, Guido Messling, Hilja Droste und Martin Hirsch. Sie erläutern Leben, Familie und Arbeitsumstände des Künstlers, vertiefen verschiedene Fragen zu seiner Italienrezeption, seiner Arbeitsweise und seiner Bedeutung für das im frühen 16. Jahrhundert nördlich der Alpen neuartige Medium der Medaille.
Aspekte Münchner Gartenkunst 1825–1945: Gärten, Akteure, Institutionen
ISSN: 0935-0519 130 Seiten, zahlreiche Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen (vergriffen) Die Publikation enthält Beiträge zu verschiedenen Aspekten Münchner Gartenkunst im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es handelt sich um neue Forschungen zur Geschichte privater Gärten und öffentlicher Grünanlagen und Parks, zu Akteuren und Institutionen, zur Lehre und Fachgeschichte. Das fachwissenschaftliche Profil des bayerischen Hofgarten-Intendanten Carl August Sckell wird anhand seiner Publikationen deutlich. Beiträge zu der Kunstgärtnerfamilie Buchner und den Münchner Künstlervillen beleuchten die reiche Münchner Villengartenkultur der Jahrzehnte um 1900. Die Lehre der Gartenkunst an den Münchner Hochschulen wird im Kontext der Münchner Gartengestaltung und Kunstgeschichte der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts untersucht. Der Geschichte des Englischen Gartens in der Zeit des Nationalsozialismus widmen sich Beiträge zu den politischen Vorgängen im Umgang mit dem Maffei-Gelände und zum „irreversiblen Eingriff in ein Gartenkunstwerk von Weltrang“ durch den Bau des im Juli 1937 eröffneten Hauses der Deutschen Kunst. Beiträge von Ingrid Cavalieri, Rainer Herzog, Iris Lauterbach und Brigitte Zuber.
Die Reise Ottheinrichs von der Pfalz durch Spanien und Portugal 1519/20 im Spiegel des Reisetagebuchs von Johann Maria Warschitz
El Greco kommentiert den Wettstreit der Künste
Von der Vita zur Künstlerbiographie
Michelangelo Merisi da Caravaggio
La literatura artística española del siglo XVII
Die spanische Kunstliteratur im 17. Jahrhundert
Spanien und Deutschland. Kulturtransfer im 19. Jahrhundert / España y Alemania. Transferencia cultural en el siglo XIX
Peter Paul Rubens
Kunsthandel im Nationalsozialismus. Adolf Weinmüller in München und Wien
Licht und Transparenz. Der Fabrikbau und das Neue Bauen in den Architekturzeitschriften der Moderne
  In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden innovative Fabrikgebäude, die in der zeitgenössischen Fachpresse intensiv diskutiert wurden – als Inkunabeln der Moderne. Im Zusammenspiel von Architektur und Ingenieurwesen bei der Entwicklung gläserner Fassaden wurde der Fabrikbau zum Wegbereiter der modernen Architektur. In der Diskussion um die architektonische Moderne wird heute oft die zentrale Rolle des Fabrikbaus übersehen. Nach der Gründung des Deutschen Werkbundes 1907 sahen Architekten jedoch gerade in den Bauaufgaben der Industrie die Gelegenheit, eine neue Architektursprache jenseits traditioneller Strömungen zu entwickeln. Damit wurde die Frage nach dem Verhältnis von Architekt und Ingenieur zu einem Streitpunkt in den einschlägigen Debatten. Adolf Behne stellte 1913 fest, der Industriebau sei »heute eine fast populäre Angelegenheit«, der das Publikum mehr Aufmerksamkeit schenke als dem Kirchenbau oder der Theaterarchitektur. Nach dem Ersten Weltkrieg ermöglichten neue Techniken und Materialien kühne Stahlkonstruktionen und die komplette Auflösung der Fassade. Als Höhepunkt dieser Entwicklung entstehen ab Ende der 1920er Jahre Tageslichtfabriken mit vorgehängter Glasfassade. Entwickelt von einer neuen Generation von Industriearchitekten, werden sie zu Wegbereitern der modernen Architektur. Architekturzeitschriften steuerten die Rezeption der Bauten und trugen zur Popularisierung des Industriebaus bei. 340 Seiten mit 211 Abbildungen, € 69,00 ( im Buchhandel erhältlich )  
Grenzgänge. Die Malerei Marcel Duchamps 1911-1923
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Kunsthistoriker im Krieg. Deutscher Militärischer Kunstschutz in Italien 1943-1945
»Führerauftrag Monumentalmalerei«. Eine Fotokampagne 1943–1945
Künstlerische Authentizität. Philosophische Untersuchung eines umstrittenen Begriffs
Das Thesenblatt im Hochbarock. Studien zu einer graphischen Gattung am Beispiel der Werke Bartholomäus Kilians (1630-1696)
Visuelle Medien im Dienst der Gesellschaft Jesu. Johann Christoph Storer als Maler der Katholischen Reform
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Kloster Ebstorf
Erika Stone: Mostly People
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