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Kunstgeschichte in München 1947: Institutionen und Personen im Wiederaufbau
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„Führerauftrag Monumentalmalerei“. Eine Fotokampagne 1943-1945
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Aspekte deutscher Zeichenkunst
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Friedrich Ludwig von Sckell (1750-1823): Gartenkünstler und Stadtplaner
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Die Landshuter Stadtresidenz: Architektur und Ausstattung
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Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte
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Bürokratie und Kult. Das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München
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Broebes, Schlösser in Preußen, Augsburg 1733, Einführung von Fritz-Eugen Keller
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Johann Peschel, Gartenordnung, Leipzig 1597, Einführung von Clemens Alexander Wimmer
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The Image of Martin Luther in Motion Pictures: History of a Metamorphosis
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'Corpus Christi' in Liturgie und Kunst der Zisterzienser im Mittelalter
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Die ev. Pfarrkirche St. Michael in Wolfratshausen und der Maler Hermann Neuhaus
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Kunsttechnik und Kunstgeschichte: das Inkarnat in der Malerei des Mittelalters
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Freundschaft: Motive und Bedeutungen
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Visualisieren – Ordnen – Aktualisieren. Geschichtskonzepte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Bild
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Allonge-Broschur 496 Seiten mit 226 Abbildungen, 55,00 € (zzgl. Porto) ____________ Bestellung Erhältlich im Buchhandel oder über das Zentralinstitut für Kunstgeschichte * : Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an**: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. * Für den Buchhandel erhältlich beim Verlag **Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ____________ Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer internationalen Tagung am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München. Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen befassen sich mit bildlichen Geschichtskonzepten im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Untersucht werden zum einen Strategien der Visualisierung, Ordnung und Aktualisierung, zum anderen die Funktion dieser Darstellungen und Strukturen bei der Deutung kollektiver Erinnerung und Geschichtsbildung. Neben Beispielen aus den klassischen Bildkünsten werden Karten, Diagramme, Tabellen und graphische Ordnungsmodelle als für die memoria gleichrangige Möglichkeiten der Visualisierung vorgestellt. Durch die Zusammenschau lassen sich spezifische Muster der Veranschaulichung, Vergegenwärtigung und Aneignung erfassen und neue Anstöße für die theoretische Verortung des Visuellen in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Historiographie und Erinnerungskultur gewinnen.
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Wie wohnen? Mies van der Rohe und das Neue Wohnen in den 1920er bis 50er Jahren
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Politikstile und die Sichtbarkeit des Politischen in der Frühen Neuzeit
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Modern wohnen. Möbeldesign und Wohnkultur der Moderne
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Aby Warburg und Fritz Saxl enträtseln Velázquez. Ein spanisches Intermezzo zum Nachleben der Antike
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Diego Velázquez' Gemälde Hilanderas / Spinnerinnen, das noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts als "ältestes Arbeiter- oder Fabrikstück" galt, gehört zu den großen Rätselbildern der Kunstgeschichte. Erst 1927 erkannte Aby Warburg in der Hintergrundszene den Wettstreit zwischen Pallas und Arachne und interpretierte das Bild als "Allegorie der Webekunst". Diese spektakuläre Entdeckung wurde als Eintrag vom 18. Juli 1927 im Tagebuch der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg erst nach dessen Publikation 2001 bekannt. Unter welchen Umständen ist Warburg, der sich nie intensiv mit Velázquez auseinandergesetzt hatte, zu dieser Deutung gelangt? Und wie konnte sie indirekt doch die wissenschaftliche Diskussion befruchten? Anhand erstmals systematisch ausgewerteter Quellen erfolgt die Rekonstruktion von "Velasquez-Gesprächen", die Warburg und sein Mitarbeiter Fritz Saxl zur Neuinterpretation des Gemäldes geführt haben. Deren Genese erweist sich als Schulbeispiel für das innovative methodische Vorgehen der beiden Gelehrten.
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Neue Forschungen zur deutschen Kunst XII: Benjamin Sommer, Mitteldeutsche Flügelretabel vom Reglermeister, von Linhart Koenbergk und ihren Zeitgenossen
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