Politische Inszenierung im 20. Jahrhundert. Zur Sinnlichkeit der Macht
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Nationale Identitäten – Internationale Avantgarden. München als europäisches Zentrum der Künstlerausbildung (Tagungsband der Forschergruppe "Forschungen zur Künstlerausbildung")
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Manierismus und Herrschaftspraxis. Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hof von François Ier
Jacob Burckhardts Cicerone. Eine Aufgabe zum Genießen
Ästhetischer Despotismus: Eugène Delacroix’ „Tod des Sardanapal“ als Künstlerchiffre
Bilderstürme der Französischen Revolution. Die drei Vandalismus-Berichte des Abbé Grégoire
Armand-Guy Kersaint, Abhandlung über die öffentlichen Baudenkmäler. Paris 1791/92
Italien in Aneignung und Widerspruch
Jacob Burckhardt, Der Cicerone. Eine Anleitung zum Genuß der Kunstwerke Italiens. Bd. 1: Architektur und Sculptur. Bd. 2: Malerei
Die Kunst der Mächtigen und die Macht der Kunst. Untersuchungen zu Mäzenatentum und Kulturpatronage
Leon Battista Alberti, Vita. Lateinisch-deutsch
Jacob Burckhardt, Die Kunst der Malerei in Italien
Ludwig II. Das phantastische Leben des Königs von Bayern
Modern Wohnen. Möbeldesign und Wohnkultur der Moderne
Die Publikation entstand im Rahmen der Mies van der Rohe-Forschungsgespräche des DFG-Projektes „Werkverzeichnis der Möbel- und Möbelprojekte Ludwig Mies van der Rohes“ am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München.   Das Thema Wohnen war mit der Entwicklung des Neuen Bauens von Beginn an eng verbunden. Programmatische Publikationen in der Tradition von Werkbund und Bauhaus, darunter „Wie richte ich meine Wohnung ein?“ von Wilhelm Lotz (1930) oder „Gut wohnen“ von Hans Eckstein (1956), verschafften den modernistischen Interieurs mit verchromten Stahlrohrmöbeln im Stil Ludwig Mies van der Rohes Akzeptanz auch im bürgerlichen Heim. Das Buch untersucht in 19 Beiträgen die Entwicklung des Neuen Wohnens in den Bereichen des Möbeldesigns, der Wohnkultur sowie der Möbelproduktion von den 1920er bis in die 1950er Jahren und geht den damit verbundenen Debatten anhand von Bespielen aus Europa und den USA nach.  Mit Beiträgen von Thorsten Critzmann, Bernd Dicke, Christian Demand, Magdalena Droste, Markus Eisen, Rudolf Fischer, Sebastian Hackenschmidt, Regine Hess, Christoph Krekel, Peter Lepel, Otakar Máčel, Dietrich C. Neumann, Andreas Nierhaus, Helmut Reuter, Arthur Rüegg, Daniela Stöppel, Wolf Tegethoff, Paul Weber, Mathias Winkler und Astrid Wollmann. 
Punkt, Punkt, Komma, Strich. Zeichenbücher in Europa | ca. 1525-1925
Lernt Zeichnen! Techniken zwischen Kunst und Wissenschaft | 1525-1925
The Boethius Diptych. New Findings in Technical Art History, Iconography, and Paleography
277 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen. 29,90 € (zzgl. Porto) ____________ Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag . ____________ The Boethius diptych, preserved in the Museo di Santa Giulia in Brescia, was commissioned on the occasion of the consulship of Nar. Manlius Boethius in 487 C.E. This diptych is one of several examples of late antique diptychs whose interior surfaces were inscribed during the Middle Ages for Christian liturgical use, but it is unique within this corpus because its interior also contains paintings. The examination carried out by an international team of conservators, art historians and historians in 2019 and 2020 clarified questions concerning the material evidence of the Boethius diptych, regarding the making of the diptych in Late Antiquity, the internal chronology of the interventions in the Middle Ages and the painting technique. Digital reconstructions facilitate the understanding of the original appearance of the paintings and their iconography. The examination resulted in a new interpretation of the inscribed texts and allowed the dating of the paintings and the first phase of inscriptions to the early 7th century and the second phase of inscriptions to the 8th century. Ergänzt wird die Publikation durch eine Online-Ausstellung auf Google Arts & Culture. Diese stellt die Untersuchung und die Forschungsergebnisse in aller Kürze vor: Das Boethius Diptychon — Google Arts & Culture
The Boethius Diptych. New Findings in Technical Art History, Iconography, and Paleography
277 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen. 29,90 € (zzgl. Porto) ____________ Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag . 2025 erschienen auf Italienisch: Erhältlich beim Verlag . ____________ The Boethius diptych, preserved in the Museo di Santa Giulia in Brescia, was commissioned on the occasion of the consulship of Nar. Manlius Boethius in 487 C.E. This diptych is one of several examples of late antique diptychs whose interior surfaces were inscribed during the Middle Ages for Christian liturgical use, but it is unique within this corpus because its interior also contains paintings. The examination carried out by an international team of conservators, art historians and historians in 2019 and 2020 clarified questions concerning the material evidence of the Boethius diptych, regarding the making of the diptych in Late Antiquity, the internal chronology of the interventions in the Middle Ages and the painting technique. Digital reconstructions facilitate the understanding of the original appearance of the paintings and their iconography. The examination resulted in a new interpretation of the inscribed texts and allowed the dating of the paintings and the first phase of inscriptions to the early 7th century and the second phase of inscriptions to the 8th century.
"Gartenlust" und "Gartenzierd". Aspekte deutscher Gartenkunst der Frühen Neuzeit
The Sculptural in the (Post-)Digital Age
ISBN: 9783110775143 (PDF) 242 Seiten | Broschur/PDF: 59,90 € ____________ Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag . ____________ Digitale Technologien haben die Künste grundlegend geprägt und das Feld der Skulptur seit den 1950er ­Jah­ren erweitert. Die Kunstgeschichte schenkt jedoch skulpturalen Werken, die mithilfe von Computerprogram­men konzipiert und „materialisiert" wurden, bisher wenig Aufmerksamkeit. Wie lässt sich das Skulpturale in Bezug auf unsere technologische Gegenwart und seine historischen Vorläufer weiter­ denken? Einige theoretische Ansätze diskutieren die Implikationen einer sogenannten „Ästhetik des Digitalen"; sie beziehen sich vor allem auf bild­schirmbasierte Phänomene. Erstmals werden in dieser Publikation internatio­nale, transhistorische Forschungsper­spektiven vereint, die sich damit auseinandersetzen, wie das Verständnis des Skulpturalen bis ins Zeitalter des (Post­)Digitalen konfiguriert wird.