Die École de Printemps ist eine jährlich stattfindende Forschungs- und Fortbildungsinitiative im Bereich Kunstgeschichte, die vom RIFHA (Réseau international de formation à la recherche en histoire de l’art) organisiert wird, einem internationalen Netzwerk, dem Fakultäten von Universitäten und Institutionen aus acht Ländern (Kanada, Frankreich, Deutschland, Japan, Italien, Spanien, den Vereinigten Staaten und der Schweiz) angehören. Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte wird von Dominik Brabant vertreten. Auch Iris Lauterbach, bis März 2025 Forschungsreferentin am ZI, gehört diesem Netzwerk an.

Die Frühjahrsakademie wird im kommenden Jahr von Kolleginnen und Kollegen in Paris organisiert. Sie widmet sich dem Thema „Relektüren, (Re)Emergenzen, Appropriationen: Was tun mit der Kunst der Vergangenheit?“ Die EdP bietet Doktorandinnen, Doktoranden und Post-Docs der Kunstgeschichte die Gelegenheit, ihre Forschung zu präsentieren und mit etablierten Forschenden zu diskutieren. Auf diese Weise fördert die EdP die Internationalität des Kunstgeschichtsstudiums. Alle, die teilnehmen möchten, sind eingeladen, ein Abstract des Vortrages, den sie halten möchten, einzureichen, ohne Einschränkungen hinsichtlich des chronologischen Zeitraums, des geografischen Bereichs oder der Ausdrucksform der Kunst.

Bewerbungsende ist der 25. Januar 2026. Zum Call for applications in französischer, englischer, italienischer, deutscher und spanischer Sprache >>.

Zur Homepage des RIFHA: https://www.proartibus.org/