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Ausschreibungen des ZI
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Hier findet Ihr alle aktuellen Ausschreibungen (Jobs, Stipendien, Call for Papers, Praktika etc.) des ZI
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Neue Publikation des ZI // Anna Maria Voci (Hg.): Ernst Michalski - Die Verwandlung des Knaben Kai. Roman
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Neue Publikation: The Boethius Diptych. New Findings in Technical Art History, Iconography, and Paleography
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Hier gibt es Informationen zur Publikation
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Google Arts & Culture: Das Boethius Diptychon. Neue Forschungsergebnisse in technischer Kunstgeschichte, Ikonografie und Paleografie
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Hier geht es zur Online-Ausstellung
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Publikationen zur Triennale di Milano // Schenkung des Deutschen Werkbund Bayern e.V., München
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Hier geht es zu den Publikationen
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Film Central Collecting Point
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Datenbank "Frauen schreiben über Kunst "
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Das Projekt erfasst für den Zeitraum bis um 1900 systematisch Texte von Frauen, die sich über Kunst und Kunstgeschichte geäußert haben. Ziel ist es, die Schriften dieser im Kanon der Kunstwissenschaft oft wenig beachteten Autorinnen digital zugänglich und so besser sichtbar und verfügbar zu machen. Zugleich werden thematische Breite, Bedeutung und Vernetzung, aber auch Hürden und Grenzen von deren Schreiben erkennbar.
Die Datenbank umfasst derzeit über 800 Publikationen – ein Großteil ist als Online-Ressource verfügbar und ein schneller Informationsgewinn über die Volltextsuche möglich. Das digitale Repositorium wird sukzessive ergänzt.
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MunichArtToGo
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Hier geht es zum neuen Digitalprojekt des ZI
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MunichArtToGo
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ZI - die nächsten 75 Jahre
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Panofsky-Professur am Zentralinstitut für Kunstgeschichte München
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Publikation // Willibald Sauerländer und die Kunstgeschichte
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Herausgegeben von Franz Hefele und Ulrich Pfisterer | Passau: Dietmar Klinger Verlag 2022 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München Band 54)
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Publikation // ZI 75 – Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München: zum 75-jährigen Bestehen
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Herausgegeben von: Wolfgang Augustyn, Iris Lauterbach, Ulrich Pfisterer und unter Mitarbeit von Krista Profanter | München: Sieveking Verlag 2022 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München, Band 62)
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RIHA Journal. Journal of the International Association of Research Institutes in the History of Art
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Das RIHA Journal wurde 2010 von der International Association of Research Institutes in the History of Art ins Leben gerufen. Die Online-Zeitschrift erscheint im Open Access und ist im Einklang mit dem internationalen Profil des Herausgebergremiums offen für Forschungsartikel aus allen Bereichen der Kunstgeschichte und Bildwissenschaften. Bevorzugt werden Beiträge, die thematische oder methodische Brücken schlagen und grenzüberschreitende Relevanz beanspruchen. Der Managing Editor der Zeitschrift ist am Zentralinstitut für Kunstgeschichte angesiedelt.
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Zeitschrift für Kunstgeschichte
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Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist eine Zeitschrift für das gesamte Fach. Sie veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kunstgeschichte. Dies bezieht sich sowohl auf die Vielfalt der Forschungsgebiete und -objekte als auch auf die Pluralität von Methoden in der empirischen Forschung und der kunstwissenschaftlichen Theoriebildung. Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist als ein repräsentatives Organ der Disziplin konzipiert. Die vorhandenen theoretischen Orientierungen und empirischen Forschungsgebiete übergreifend, steht sie allen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern offen. Vor dem Horizont einer globalisierten Wissenschaft ist es ihr zugleich ein Anliegen, die Rolle des Deutschen als Wissenschaftssprache aktiv und nachhaltig zu stärken. Mit der weitestmöglichen Entbindung von einem bestimmten Personal und mit ihrer aufwendigen Qualitätskontrolle stellt die Zeitschrift für Kunstgeschichte keine traditionelle Herausgeber/innenzeitschrift dar, sondern möchte in erster Linie eine Zeitschrift ihrer Autorinnen und Autoren sein. Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt.
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Publikationen des ZI
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Soweit möglich werden hier ZI-Publikationen sowie Publikationen von Forschenden im open Access zur Verfügung gestellt. Ältere ZI-Publikationen werden retrodigitalisiert.
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Zeitschrift für Kunstgeschichte
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Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist eine Zeitschrift für das gesamte Fach. Sie veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kunstgeschichte. Dies bezieht sich sowohl auf die Vielfalt der Forschungsgebiete und -objekte als auch auf die Pluralität von Methoden in der empirischen Forschung und der kunstwissenschaftlichen Theoriebildung. Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist als ein repräsentatives Organ der Disziplin konzipiert. Die vorhandenen theoretischen Orientierungen und empirischen Forschungsgebiete übergreifend, steht sie allen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern offen. Vor dem Horizont einer globalisierten Wissenschaft ist es ihr zugleich ein Anliegen, die Rolle des Deutschen als Wissenschaftssprache aktiv und nachhaltig zu stärken. Mit der weitestmöglichen Entbindung von einem bestimmten Personal und mit ihrer aufwendigen Qualitätskontrolle stellt die Zeitschrift für Kunstgeschichte keine traditionelle Herausgeber/innenzeitschrift dar, sondern möchte in erster Linie eine Zeitschrift ihrer Autorinnen und Autoren sein. Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt.
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Kataloge der Galerie "Der Sturm"
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Kataloge (1912–1929) von Herwarth Waldens Galerie "Der Sturm" aus der Sammlung Rainer Enders. Ergänzt werden die digitalen Kopien der Materialien zu den Sturm-Ausstellungen durch eine von Rainer Enders und Volker Pirsich verfasste und verantwortete Begleitdokumentation, ohne redaktionelle Eingriffe durch das ZI. Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte sorgt im Rahmen seines DFG-geförderten Projektes 'Studienzentrum zur Moderne - Bibliothek Herzog Franz von Bayern' am Zentralinstitut für Kunstgeschichte seit Oktober 2015 für die uneingeschränkte Zugänglichkeit des Materials im Internet, im Sinne einer pragmatischen Unterstützung für Lehre und Forschung.
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Unikales Quellenmaterial zum deutschen Kunsthandel: Digitalisierung und Erschließung der Handexemplare der Kataloge des Münchner Auktionshauses Hugo Helbing (1887 bis 1937)
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Digitalisierung, Online-Stellung und wissenschaftliche Erschließung der annotierten Handexemplare der Kataloge des Münchner Auktionshauses Hugo Helbing (1887 bis 1937) und dessen Filialen in Berlin und Frankfurt am Main.
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Kataloge der Kunstausstellungen im Münchner Glaspalast, 1869-1931
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46 Kataloge der von der Münchner Künstlergenossenschaft im Münchner Glaspalast veranstalteten Münchner Jahresausstellungen und Internationalen Kunstausstellungen (1869-1931).