Google Arts & Culture // München — Highlights in der Sammlung der Photothek
Ein Blick hinter die Fassade – Nürnberg um 1900 Fotografien Ferdinand Schmidts von Nürnberger Bürgerhäusern der Spätgotik und Renaissance
In der Sammlung der Photothek des ZI fanden sich etwa 80 Fotografien, die jüngst dem Nürnberger Fotografen Ferdinand Schmidt (1840-1909) zugeordnet werden konnten. Ferdinand Schmidt, der auch Chronist des alten Nürnbergs genannt wird, hat die Stadt in einer Zeit großen Umbruchs Jahr um Jahr während ihrer Veränderung festgehalten und fotografierte zwischen 1860 und 1909 auch zahlreiche prachtvolle Bürgerhäuser. Seine Fotografien zeigen Impressionen der charakteristischen Architektur der Nürnberger Spätgotik und Renaissance, wie sie heute nicht mehr erhalten ist.
Farbdiaarchiv zur Wand- und Deckenmalerei
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Michelangelo Masterpieces in a new perspective
Chapter 2: The securing of marble sculptures of the Medici Chapel during WWII
Das Veranstaltungsprogramm des Zentralinstituts für Kunstgeschichte
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Ausschreibungen des ZI
Hier findet Ihr alle aktuellen Ausschreibungen (Jobs, Stipendien, Call for Papers, Praktika etc.) des ZI
Neue Publikation des ZI // Anna Maria Voci (Hg.): Ernst Michalski - Die Verwandlung des Knaben Kai. Roman
Neue Publikation: The Boethius Diptych. New Findings in Technical Art History, Iconography, and Paleography
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Google Arts & Culture: Das Boethius Diptychon. Neue Forschungsergebnisse in technischer Kunstgeschichte, Ikonografie und Paleografie
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Publikationen zur Triennale di Milano // Schenkung des Deutschen Werkbund Bayern e.V., München
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Film Central Collecting Point
Datenbank "Frauen schreiben über Kunst "
Das Projekt erfasst für den Zeitraum bis um 1900 systematisch Texte von Frauen, die sich über Kunst und Kunstgeschichte geäußert haben. Ziel ist es, die Schriften dieser im Kanon der Kunstwissenschaft oft wenig beachteten Autorinnen digital zugänglich und so besser sichtbar und verfügbar zu machen. Zugleich werden thematische Breite, Bedeutung und Vernetzung, aber auch Hürden und Grenzen von deren Schreiben erkennbar. Die Datenbank umfasst derzeit über 800 Publikationen – ein Großteil ist als Online-Ressource verfügbar und ein schneller Informationsgewinn über die Volltextsuche möglich. Das digitale Repositorium wird sukzessive ergänzt.
MunichArtToGo
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MunichArtToGo
ZI - die nächsten 75 Jahre
Panofsky-Professur am Zentralinstitut für Kunstgeschichte München
Publikation // Willibald Sauerländer und die Kunstgeschichte
Herausgegeben von Franz Hefele und Ulrich Pfisterer | Passau: Dietmar Klinger Verlag 2022 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München Band 54)
Publikation // ZI 75 – Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München: zum 75-jährigen Bestehen
Herausgegeben von: Wolfgang Augustyn, Iris Lauterbach, Ulrich Pfisterer und unter Mitarbeit von Krista Profanter | München: Sieveking Verlag 2022 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München, Band 62)
RIHA Journal. Journal of the International Association of Research Institutes in the History of Art
Das RIHA Journal wurde 2010 von der International Association of Research Institutes in the History of Art ins Leben gerufen. Die Online-Zeitschrift erscheint im Open Access und ist im Einklang mit dem internationalen Profil des Herausgebergremiums offen für Forschungsartikel aus allen Bereichen der Kunstgeschichte und Bildwissenschaften. Bevorzugt werden Beiträge, die thematische oder methodische Brücken schlagen und grenzüberschreitende Relevanz beanspruchen. Der Managing Editor der Zeitschrift ist am Zentralinstitut für Kunstgeschichte angesiedelt.
Zeitschrift für Kunstgeschichte
Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist eine Zeitschrift für das gesamte Fach. Sie veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kunstgeschichte. Dies bezieht sich sowohl auf die Vielfalt der Forschungsgebiete und -objekte als auch auf die Pluralität von Methoden in der empirischen Forschung und der kunstwissenschaftlichen Theoriebildung. Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist als ein repräsentatives Organ der Disziplin konzipiert. Die vorhandenen theoretischen Orientierungen und empirischen Forschungsgebiete übergreifend, steht sie allen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern offen. Vor dem Horizont einer globalisierten Wissenschaft ist es ihr zugleich ein Anliegen, die Rolle des Deutschen als Wissenschaftssprache aktiv und nachhaltig zu stärken. Mit der weitestmöglichen Entbindung von einem bestimmten Personal und mit ihrer aufwendigen Qualitätskontrolle stellt die Zeitschrift für Kunstgeschichte keine traditionelle Herausgeber/innenzeitschrift dar, sondern möchte in erster Linie eine Zeitschrift ihrer Autorinnen und Autoren sein. Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt.