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Neue Publikation: "Hans Haacke und Pierre Huyghe. Non-Human Living Sculptures seit den 1960er-Jahren"
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Neuerscheinung im Open Access // Cosima Dollansky, Christian Fuhrmeister, Birgit Jooss et al.: Quelle und Kontext. Objekte, Akteure, Prozesse der Kunsthandlung Julius Böhler
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Neuer Beitrag auf ZI Spotlight // Leila El-Dwaik über Fritz Schwimbeck und seine unheimlichen Buchillustrationen
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Online-Seminar // NS-Raubkunst: Wie kann ich das recherchieren? Eine Einführung in drei Schritten
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Hier geht es zum Programm unseres Projektpartners JDCRP
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Neu erschienen // Pegasus - Beiträge zum Nachleben antiker Kunst und Architektur
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Call for Papers // Werkstattgespräch zur Zeitschrift „Tendenzen“ (1960–1989) – Forschungspotenziale und Historisierung
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Institut
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Leitlinien
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KUNST-SONNTAG im Zentralinstitut für Kunstgeschichte – KUNST-GESCHICHTE entdecken: Das Betriebssystem Kunst in München nach 1945
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Nacht der Bibliotheken am 4. April 2025
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Münchner Memorandum „Forschungsdaten in der Kunstgeschichte: 10 Thesen“
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Hier findet Ihr den Text des Memorandums und könnt unterzeichnen
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Tagung: Wortgebilde. Deutungsanspruch und Selbstpositionierung in Künstler:innenschriften der Moderne
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Neue Publikation // Quelle und Kontext. Objekte, Akteure, Prozesse der Kunsthandlung Julius Böhler
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Stellenausschreibung_Photothek_
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Link zur Stellenausschreibung
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Vortrag // Antje Krause-Wahl, Frankfurt: Von Codes und Bonds. Freundschaft als Methode
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Zum Vortrag
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Virtuelle Ausstellung Michelangelo 550!
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Neue Bestände der ZI-Photothek online – München
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Hier geht es zur digitalen Sammlung auf Google Arts & Culture
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ARTTheses - Forschungsdatenbank für Hochschulnachrichten Kunstgeschichte
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Bibliographie: Frauen schreiben über Kunst
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Die Bibliographie „Frauen schreiben über Kunst“ entsteht in Kooperation von Universitätsbibliothek Heidelberg und Zentralinstitut für Kunstgeschichte München. Das Projekt erfasst für den Zeitraum bis um 1900 systematisch Texte von Frauen, die sich über Kunst und Kunstgeschichte geäußert haben. Ziel ist es, die Schriften dieser im Kanon der Kunstwissenschaft oft wenig beachteten Autorinnen digital zugänglich und so besser sichtbar und verfügbar zu machen. Zugleich werden thematische Breite, Bedeutung und Vernetzung, aber auch Hürden und Grenzen von deren Schreiben erkennbar. Die Datenbank umfasst derzeit über 800 Publikationen – ein Großteil ist als Online-Ressource verfügbar und ein schneller Informationsgewinn über die Volltextsuche möglich. Das digitale Repositorium wird sukzessive ergänzt.
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Bibliographie: Drawingbooks
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Digitalisate von gedruckten Zeichenlehrbüchern und Vorlagensammlungen aus dem Bestand der Universitätsbibliothek Heidelberg, des ZI München und aus Privatbesitz