-
Hans Burgkmair. Neue Forschungen II
-
704 Seiten mit 290 Abbildungen, 58,00 Euro (zzgl. Porto) Der Augsburger Maler und Illustrator Hans Burgkmair (1473 – 1531) gehört neben Albrecht Dürer und Lucas Cranach d. Ä. zu den bedeutendsten und vielseitigsten Künstlern des frühen 16. Jahrhunderts. Dem 2018 veröffentlichten ersten Band mit neuen Forschungen zu Hans Burgkmair d. Ä., den Beiträgen der 2014 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte veranstalteten Tagung, folgt nun ein zweiter Band mit neuen Forschungen zu Leben und Werk, mit Texten von Annette Kranz, Ulrich Söding, Christoph Bellot, Guido Messling, Hilja Droste und Martin Hirsch. Sie erläutern Leben, Familie und Arbeitsumstände des Künstlers, vertiefen verschiedene Fragen zu seiner Italienrezeption, seiner Arbeitsweise und seiner Bedeutung für das im frühen 16. Jahrhundert nördlich der Alpen neuartige Medium der Medaille. _______ Bestellung Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an*: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. *Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ___________
-
Hans Burgkmair. Neue Forschungen II
-
704 Seiten mit 290 Abbildungen, 58,00 Euro (zzgl. Porto) ____________ Der Augsburger Maler und Illustrator Hans Burgkmair (1473 – 1531) gehört neben Albrecht Dürer und Lucas Cranach d. Ä. zu den bedeutendsten und vielseitigsten Künstlern des frühen 16. Jahrhunderts. Dem 2018 veröffentlichten ersten Band mit neuen Forschungen zu Hans Burgkmair d. Ä., den Beiträgen der 2014 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte veranstalteten Tagung, folgt nun ein zweiter Band mit neuen Forschungen zu Leben und Werk, mit Texten von Annette Kranz, Ulrich Söding, Christoph Bellot, Guido Messling, Hilja Droste und Martin Hirsch. Sie erläutern Leben, Familie und Arbeitsumstände des Künstlers, vertiefen verschiedene Fragen zu seiner Italienrezeption, seiner Arbeitsweise und seiner Bedeutung für das im frühen 16. Jahrhundert nördlich der Alpen neuartige Medium der Medaille. _______ Bestellung Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an*: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. *Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden.
-
Objekte und Eliten. Neue Forschungen zur Kunst im 12. und 13. Jahrhundert und ihrem Kontext
-
265 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. 29.- € (zzgl. Porto) Der Band enthält die Beiträge einer 2017 im Zentralinstitut in München veranstalteten Tagung „Objekte und Eliten — Neue Forschungen zur Kunstproduktion im 12. und 13. Jahrhundert in ihrem intellektuellen Kontext". Sie schloss das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Innovation und Tradition. Objekte und Eliten in Hildesheim, 1130— 1250" ab, an dem von 2015 bis 2018 verschiedene Institutionen beteiligt waren. Untersucht wurde dabei die Kunstproduktion des 12. und 13. Jahrhunderts in Hildesheim anhand bedeutender Objekte aus allen Gattungen in ihrem Entstehungskontext. Der Tagungsband bietet die Vorträge zu bedeutenden Hildesheimer Werken und ihren Auftraggebern sowie zu vergleichbaren zeitgenössischen Kunstwerken. ____________ Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag . ____________
-
Objekte und Eliten. Neue Forschungen zur Kunst im 12. und 13. Jahrhundert und ihrem Kontext
-
-
500 Jahre Evangelisches Gesangbuch: Musik, Theologie, Kulturgeschichte
-
-
Die Curie in Burgwindheim. Ein Frühwerk Balthasar Neumanns
-
-
"...von wegen den Kupfer zu sparen". Der böhmische Baumeister Abraham Leuthner und die Traktatliteratur im 17. Jahrhundert
-
-
Die Münchner Moriskentänzer. Repräsentation und Performanz städtischen Selbstverständnisses
-
-
Der Kaiser im Krieg. Die Bilder der Säule des Marc Aurel
-
-
Kunsthistoriker im Krieg. Deutscher Militärischer Kunstschutz in Italien 1943-1945
-
-
Transformationen der Moderne um 1900. Künstler aus Ungarn, Rumänien und Bulgarien in München
-
320 Seiten, 150 Abbildungen, 39,90€ (zzgl. Porto) München besitzt nicht zuletzt aufgrund seiner geographischen Lage den Charakter eines Schnittpunktes. Erstmals untersucht dieser Band die internationale Kunstszene „um 1900“ systematisch und vergleichend im Hinblick auf ungarische, rumänische und bulgarische Künstler. Herausgearbeitet und erörtert werden Prozesse künstlerischer Transformationen im Sinne von Aus- und Weiterbildung, Adaption und Aneignung, W eiterentwicklung, Transfer sowie Um- und Neuformung. Welchen Spezifika begegnen wir in der Kunst dieser Länder im Unterschied zum westlichen Teil Europas? Im Z entrum stehen sowohl die individuellen Karrierewege als auch die ästhetischen Prozesse, die so vielleicht nur im dezidiert internationalen Klima Münchens in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg möglich waren. _______ Bestellung Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an*: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. *Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ___________
-
Bildnis – Memoria – Repräsentation. Beiträge zur Erinnerungskultur im Mittelalter und in der frühen Neuzeit
-
513 Seiten mit zahlreichen Farb- und SW-Abbildungen. 55.- € (zzgl. Porto) ____________ Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag . ____________ Der Band enthält eine Reihe von Beiträgen zu Aspekten der Erinnerungskultur, die unter dem Aspekt „Bildnis“, „Memoria“ und „Repräsentation“ die Entstehungsbedingungen von Kunstwerken verschiedener Gattungen, denen ein besonderer Memorialwert zukommt, deren Funktionen und Nachleben beleuchten. Dies betrifft Stifterbildnisse, Grabmäler, Denkmäler und autonome Porträts. Die Sorge um die Memoria spiegelt das Bemühen um bildliche Legitimation, sei dies berechtigt, erhofft oder angemaßt. Im weiteren Sinn geht es auch um das Verhältnis zur Überlieferung, um den Rückgriff auf bestehende Bildformeln oder die Begründung neuer Traditionslinien. Die Beiträge setzen ein mit der Antike, behandeln Fallbeispiele aus dem frühen und hohen Mittelalter und reichen bis in die Frühe Neuzeit.
-
Maximilian I. und die Buchkultur
-
374 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 39.- € (zzgl. Porto) Der Band enthält die Vorträge einer Tagung „Maximilian I. und die Buchkultur – Bild und Text“, die von der Redaktion des Katalogs der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters an der Bayerischen Akademie der Wissenschaft (KDIHM) in Zusammenarbeit mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, den Städtischen Sammlungen und Museen Augsburg und der Universität Augsburg im Juli 2019 durchgeführt wurde. Die Beiträge behandeln den Umgang mit Buch, Schrift und Bild in Handschriften und Drucken sowie das Aufeinandertreffen von neuen und alten Medien. Die Bücher, die in diesem Kontext entstanden sind, kennzeichnen ihre reichen Bild-Text-Bezüge. Sie zeigen, dass Bild und Text stets zusammen gedacht wurden. Darüber hinaus wurden neue Bilder- und Textkombinationen und Techniken erkundet. Hinzu kommt, dass Maximilian aufgrund diplomatischer oder verwandtschaftlicher Kontakte Büchersammler, Humanisten, Produzenten von Büchern aus ganz Europa – von Portugal bis Ungarn – vor Augen gehabt haben muss. _______ Bestellung Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an*: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. *Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ___________
-
Maximilian I. und die Buchkultur
-
374 Seiten mit zahlreichen Abbildungenm, 39.- € (zzgl. Porto) ____________ Der Band enthält die Vorträge einer Tagung „Maximilian I. und die Buchkultur – Bild und Text“, die von der Redaktion des Katalogs der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters an der Bayerischen Akademie der Wissenschaft (KDIHM) in Zusammenarbeit mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, den Städtischen Sammlungen und Museen Augsburg und der Universität Augsburg im Juli 2019 durchgeführt wurde. Die Beiträge behandeln den Umgang mit Buch, Schrift und Bild in Handschriften und Drucken sowie das Aufeinandertreffen von neuen und alten Medien. Die Bücher, die in diesem Kontext entstanden sind, kennzeichnen ihre reichen Bild-Text-Bezüge. Sie zeigen, dass Bild und Text stets zusammen gedacht wurden. Darüber hinaus wurden neue Bilder- und Textkombinationen und Techniken erkundet. Hinzu kommt, dass Maximilian aufgrund diplomatischer oder verwandtschaftlicher Kontakte Büchersammler, Humanisten, Produzenten von Büchern aus ganz Europa – von Portugal bis Ungarn – vor Augen gehabt haben muss. _______ Bestellung Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an*: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. *Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden.
-
ZI 75 - Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München: zum 75-jährigen Bestehen
-
-
Watteau – kolonial. Herrschaft, Handel und Galanterie im Frankreich der Régence
-
Zweisprachige Publikation (dt./engl.) 128 Seiten mit 35 Abbildungen, deutsch und englisch, 16€. ——————————— Im Buchhandel und über das ZI erhältlich: Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an*: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. *Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ——————————— Watteau – kolonial. Herrschaft, Handel und Galanterie im Frankreich der Régence Wie sahen die frühen imperialen Visionen im Frankreich der Régence aus? Das Buch bietet eine neue und auch provokative Deutung von Jean-Antoine Watteaus Pilgerfahrt zur Insel Cythera (1717), indem es das Werk in den Kontext der französischen kolonialen Expansion in den Jahren der Régence stellt. Die galante Ästhetik, die während der Herrschaft und im Imperium Ludwigs XIV. entstand, trug dazu bei, die koloniale Begegnung in Französisch-Amerika zu gestalten. Die Fantasien vom Aufbruch zur See, vom Einschiffen oder Ausschiffen, allesamt Merkmale des Gemäldes, drückten auch die Sehnsucht nach kolonialen Reisen und Entdeckungen aus. Die imperiale Imagination, die sich aus den Codes der Galanterie speiste, war in den Kreisen von Watteaus amateurs, die ihrerseits den Modernen nahestanden, die neue ästhetische Formen in Kunst und Literatur förderten, sehr ausgeprägt. Von Watteaus Pilgerfahrt zur Insel Cythera (1717) bis zu ihrer visuellen Nachstellung im Jahr 1763 diente die Galanterie als visuelles und konzeptionelles Modell der französischen Handels- und Kolonialbeziehungen. Die Publikation wurde ermöglicht durch die Unterstützung vom Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V. CONIVNCTA FLORESCIT.
-
Ekphrasis und Residenz. Höfische Kultur und das Medium des Reiseberichts im Zeitalter der Konfessionalisierung um 1600
-
200 Seiten, 73 Farb- und 17 SW-Abbildungen, 34,95 Euro (zzgl. Versand) München ist ein Musterbeispiel der konfessionell kodierten Residenzstadt im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges. Ein wichtiger Zeuge hierfür ist der Kunst- und Politikagent Philipp Hainhofer (1578–1647), der die bayerische Hauptstadt zwischen 1603 und 1636 insgesamt siebenmal besuchte. Von fast jedem dieser Aufenthalte sind Reiseberichte erhalten, die äußerst wichtige Quellen zur Gestalt der Stadt und der kulturhistorischen Stellung des bayerischen Hofes im frühen 17. Jahrhundert darstellen. Der vorliegende Band vereinigt elf Beiträge der Residenzenforschung mit besonderem Blick auf Kunst- und Sammlungspolitik, Beschreibungskunst aus der Perspektive von Reisenden sowie den Konnex von materieller Kultur, Stilbildung und Konfession. ——————————— Erhältlich im Buchhandel und über den Verlag . ———————————
-
Maximilian I. und die Buchkultur
-
-
Deutsch-koloniale Baukulturen. Eine globale Architekturgeschichte in 100 visuellen Primärquellen
-
504 Seiten mit zahlreiche Abbildungen, 39,00 Euro (zzgl. Versand) Von ca. 1880 bis 1920 gehörte das damalige Deutsche Reich zu den Kolonialmächten Europas. Das Kolonialgebiet umfasste Territorien auf drei Kontinenten: in Afrika (Deutsch-Südwestafrika, Kamerun, Togo, Deutsch-Ostafrika), Ostasien/China (Kiautschou/Tsingtau) und Ozeanien (Deutsch-Neuguinea, Mikronesien bis Samoa). Mit großer Brutalität unterdrückten deutsche Kolonist*innen die Bewohner*innen der besetzten Länder und hinterließen bis heute sichtbare Spuren – auch in der Architektur. Die vorliegende Publikation präsentiert erstmals eine globale Architekturgeschichte der deutschen Kolonialzeit. Mit 100 kritisch ausgeleuchteten Fallbeispielen stellen insgesamt 59 Autor*innen Printquellen zum erweiterten Themenkreis des deutsch-kolonialen Bauens vor und spannen so zum ersten Mal den Bogen von Windhoek und Daressalam bis Tsingtau und Samoa – und zurück ins Deutsche Reich. Im Vordergrund des Katalogs stehen dabei visuelle Belegstücke mit explizitem Architekturbezug: Pläne, Zeichnungen, Karten, Detailskizzen, Fotografien, künstlerische Darstellungen und Beispiele von Werbegrafik, Postkarten, Panoramen, Licht- und Stereobildern und frühen Kolonialfilmen. ____________ Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag . ____________
-
Verflechtung und Abgrenzung. Polnisch-deutsche Perspektiven in der Kunstgeschichte seit 1945
-