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Villengärten 1830-1930. Geschichte, Bestand, Gefährdung
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Turniere im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
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544 Seiten mit 326 Abbildungen und 13 Tabellen, 49,00 Euro Turniere prägen nicht nur moderne Klischees über das Mittelalter, sondern waren mindestens bis ins 16. Jahrhundert, mancherorts auch noch später, sportliche Großereignisse, an denen Adelige und Angehörige der städtischen Oberschicht teilnahmen. Oft veranstaltete man solche Wettkämpfe anlässlich von Feierlichkeiten, Hochzeiten oder als Fastnachtsvergnügen. Sie setzten Zuschauermassen in Bewegung und zogen hochspezialisierte Bewaffnung, ausgefeilte Regeln und prächtige Ausschmückung nach sich. Der Band enthält die Beiträge einer gemeinsam vom Bayerischen Nationalmuseum und vom ZI veranstalteten Tagung (siehe Jahresbericht 2022, S. 103) sowie weitere Texte zu Turnierdarstellungen und verschiedenen Aspekten der mit dem Turnierwesen zusammenhängenden Festkultur. Vorgestellt werden nicht nur neue waffenkundliche, sondern auch kultur- und kunsthistorische Themen aus dem Kontext des Turnierwesens, wie die Rolle der Frau oder die Zeugnisse der Rezeption fremder Kulturen. ___________ Erhältlich beim Verlag . ___________
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Turniere im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
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544 Seiten mit 326 Abbildungen und 13 Tabellen, 49,00 Euro _______ Turniere prägen nicht nur moderne Klischees über das Mittelalter, sondern waren mindestens bis ins 16. Jahrhundert, mancherorts auch noch später, sportliche Großereignisse, an denen Adelige und Angehörige der städtischen Oberschicht teilnahmen. Oft veranstaltete man solche Wettkämpfe anlässlich von Feierlichkeiten, Hochzeiten oder als Fastnachtsvergnügen. Sie setzten Zuschauermassen in Bewegung und zogen hochspezialisierte Bewaffnung, ausgefeilte Regeln und prächtige Ausschmückung nach sich. Der Band enthält die Beiträge einer gemeinsam vom Bayerischen Nationalmuseum und vom ZI veranstalteten Tagung (siehe Jahresbericht 2022, S. 103) sowie weitere Texte zu Turnierdarstellungen und verschiedenen Aspekten der mit dem Turnierwesen zusammenhängenden Festkultur. Vorgestellt werden nicht nur neue waffenkundliche, sondern auch kultur- und kunsthistorische Themen aus dem Kontext des Turnierwesens, wie die Rolle der Frau oder die Zeugnisse der Rezeption fremder Kulturen. _______ Erhältlich beim Verlag . _______
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Quelle und Kontext. Objekte, Akteure, Prozesse des Kunsthandlung Julius Böhler
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543 Seiten, zahlreiche Illustrationen Online-Ressource (nicht im Buchhandel erhältlich) ____________ Das Archiv der Kunsthandlung Julius Böhler, das sich seit 2015 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI) befindet, umfasst über 30.000 Karteikarten, ca. 8.000 Fotomappen und knapp 4.000 Kund*innenkarten der Münchner Firma (gegr. 1882) sowie der Luzerner Kunsthandel AG (gegr. 1919). Diese bedeutende Quelle wurde im Rahmen des Projekts “Händler, Sammler und Museen: Die Kunsthandlung Julius Böhler in München, Luzern, Berlin und New York. Erschließung und Dokumentation der gehandelten Kunstwerke 1903–1994“ erschlossen und zum 1. Juni 2021 zunächst als Beta-Version der Datenbank Böhler re:search der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Während sich die Tagung “Quelle und Kontext I: Die Kunsthandlung Julius Böhler als Akteur auf dem Kunstmarkt“ im Frühjahr 2022 den Aktivitäten des Kunsthändlers Julius Böhler in und auf dem Kunstmarkt, seinen Beziehungen zu Konkurrenten und Handelspartnern sowie den Geschäfts- und Vermittlungspraktiken widmete, standen im Frühjahr 2024 – ausgehend von den Quellenbeständen im ZI – die direkten und indirekten Transaktionen mit Museen und anderen Sammlungen im Mittelpunkt. Angesichts der digitalen Quellenedition Böhler re:search und des für die Forschung seit 1995 zugänglichen Bestands F43 im Bayerischen Wirtschaftsarchiv in München (45 Fachbodenmeter) lag der Fokus auf den (Gegen-)Überlieferungen in Sammlungs- und Museumsarchiven: Inwiefern sind die Informationen konkordant und kongruent, inwiefern sind Abweichungen oder gar Widersprüche zu diagnostizieren? Diese Publikation bündelt die Ergebnisse der beiden Tagungen.
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Pro domo - Kunstgeschichte in eigener Sache
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405 Seiten, 72 s/w Abbildungen ISBN: 978-3-7705-6506-1 (Festeinband) ISBN: 978-3-8467-6506-7 (E-Book) ———————————— Erhältlich im Buchhandel ———————————— Wer PRO DOMO redet, spricht ›für das eigene Haus‹, das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von Künstler*innen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band. Aus dem direkten Umfeld von Künstler*innen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO-Kunstgeschichte: im Medium des Textes, der Fotoreportage, des Films oder des Digitalen. Solche Formen einer oft dezidiert parteiischen Kunstgeschichtsschreibung werden hier erstmals umfassend analysiert. Den Ausgangspunkt bilden Schriften, die meist im unmittelbaren Umfeld von Künstler*innen – zuweilen auch in direkter Kooperation – entstanden sind und die somit gleichsam für diese das Wort ergreifen. Thematisch spannt das Buch einen Bogen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und fragt auch danach, was dieses PRO DOMO-Prinzip für die Kunstgeschichte insgesamt bedeutet und wie heute mit einer solchen Involvierung umzugehen ist.
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Die Bronze, der Tod und die Erinnerung. Das Grabmal des Wolfhard von Roth im Augsburger Dom
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Allonge-Broschur, 256 Seiten mit 113 Abbildungen, € 29,90 (zzgl. Porto) ———————————— Bestellung Erhältlich im Buchhandel oder über das Zentralinstitut für Kunstgeschichte * : Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an**: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. * Für den Buchhandel erhältlich beim Verlag **Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ———————————— Die Grabplatte des Wolfhard von Roth, der von 1288 bis 1302 den Augsburger Bischofsstuhl innehatte, gehört zu den außergewöhnlichsten Bildwerken des 14. Jahrhunderts. Die Wiedergabe eines Toten mit hagerem, faltenzerfurchtem Gesicht erscheint unter den nordalpinen Grabbildern als vorbildlos. Die Platte wurde geschaffen aus dem ebenso traditionsreichen wie exklusiven, technisch anspruchsvollen Material Bronze. Der Band nähert sich dem Grabmal aus den Perspektiven der Liturgiewissenschaft, der Geschichte, der Epigraphik, der Kunstgeschichte sowie der naturwissenschaftlichen Materialforschung. Die Person des Bischofs, die Standorte und die liturgische Einbindung der Platte, ihre Herstellung, die Inschriften und kunsthistorische Fragestellungen, so zur Entstehung des Wachsmodells, zur Physiognomie, zum künstlerischen Kontext, zum Material sowie zur Künstlersignatur werden thematisiert. Damit liegt erstmals eine umfassende Würdigung dieses Hauptwerks spätmittelalterlicher Kunst vor.
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Johanna Kanoldt. Malerin – Schriftstellerin – Kunsthändlerin
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„Who was a Nazi?“ Zu Geschichte und Story der NSDAP-Mitgliederkartei
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The Boethius Diptych: New Findings in Technical Art History, Iconography, and Paleography
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Das Gesangbuch und seine Bilder: Voraussetzungen, Gestaltung, Wirkung
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190 Seiten, mit 24 s/w- und 73 farb. Abb., gebunden; € 35,00 ———————————— Erhältlich im Buchhandel. E-Book (€ 27,99) erhältlich beim Verlag >> . ———————————— Gesangbücher gehören zu den am meisten verbreiteten religiösen Schriften seit der frühen Neuzeit, dennoch ist ihre Bilderwelt bislang nur punktuell Gegenstand der Forschung geworden. Wissenschaftler aus den Bereichen Kunstgeschichte, Hymnologie, Theologie, Kirchengeschichte, Kulturwissenschaft sowie Philologie diskutieren in diesem Band u. a. folgende Fragen: Wie wirkt sich die konfessionelle Situation einer Stadt auf die Produktion von Gesangbüchern aus? Welche Motive und Metaphern gibt es in katholischen und evangelischen Gesangbüchern, und wie verändert sich diese Ikonographie im Laufe der Zeit? Wie und durch wen wurden die Bücher im Gottesdienst und im Rahmen der privaten Frömmigkeit gebraucht. Schließlich wird exemplarisch auch die Wirkungsgeschichte bestimmter Motive in anderen Medien untersucht.
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Johann Andreas Wolff (1652-1716). Universalkünstler für Hof und Kirche
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Opus. Festschrift für Rainer Kahsnitz
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The Central Collecting Point in Munich. A New Beginning for the Restitution and Protection of Art
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Schilde des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
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Jacob Burckhardt, Neuere Geschichte 1450–1598
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Plan und Bauwerk. Entwürfe aus fünf Jahrhunderten
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Hans Burgkmair. Neue Forschungen II
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704 Seiten mit 290 Abbildungen, 58,00 Euro (zzgl. Porto) Der Augsburger Maler und Illustrator Hans Burgkmair (1473 – 1531) gehört neben Albrecht Dürer und Lucas Cranach d. Ä. zu den bedeutendsten und vielseitigsten Künstlern des frühen 16. Jahrhunderts. Dem 2018 veröffentlichten ersten Band mit neuen Forschungen zu Hans Burgkmair d. Ä., den Beiträgen der 2014 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte veranstalteten Tagung, folgt nun ein zweiter Band mit neuen Forschungen zu Leben und Werk, mit Texten von Annette Kranz, Ulrich Söding, Christoph Bellot, Guido Messling, Hilja Droste und Martin Hirsch. Sie erläutern Leben, Familie und Arbeitsumstände des Künstlers, vertiefen verschiedene Fragen zu seiner Italienrezeption, seiner Arbeitsweise und seiner Bedeutung für das im frühen 16. Jahrhundert nördlich der Alpen neuartige Medium der Medaille. _______ Bestellung Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an*: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. *Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ___________
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Hans Burgkmair. Neue Forschungen II
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704 Seiten mit 290 Abbildungen, 58,00 Euro (zzgl. Porto) ____________ Der Augsburger Maler und Illustrator Hans Burgkmair (1473 – 1531) gehört neben Albrecht Dürer und Lucas Cranach d. Ä. zu den bedeutendsten und vielseitigsten Künstlern des frühen 16. Jahrhunderts. Dem 2018 veröffentlichten ersten Band mit neuen Forschungen zu Hans Burgkmair d. Ä., den Beiträgen der 2014 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte veranstalteten Tagung, folgt nun ein zweiter Band mit neuen Forschungen zu Leben und Werk, mit Texten von Annette Kranz, Ulrich Söding, Christoph Bellot, Guido Messling, Hilja Droste und Martin Hirsch. Sie erläutern Leben, Familie und Arbeitsumstände des Künstlers, vertiefen verschiedene Fragen zu seiner Italienrezeption, seiner Arbeitsweise und seiner Bedeutung für das im frühen 16. Jahrhundert nördlich der Alpen neuartige Medium der Medaille. _______ Bestellung Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an*: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. *Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden.
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Objekte und Eliten. Neue Forschungen zur Kunst im 12. und 13. Jahrhundert und ihrem Kontext
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265 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. 29.- € (zzgl. Porto) Der Band enthält die Beiträge einer 2017 im Zentralinstitut in München veranstalteten Tagung „Objekte und Eliten — Neue Forschungen zur Kunstproduktion im 12. und 13. Jahrhundert in ihrem intellektuellen Kontext". Sie schloss das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Innovation und Tradition. Objekte und Eliten in Hildesheim, 1130— 1250" ab, an dem von 2015 bis 2018 verschiedene Institutionen beteiligt waren. Untersucht wurde dabei die Kunstproduktion des 12. und 13. Jahrhunderts in Hildesheim anhand bedeutender Objekte aus allen Gattungen in ihrem Entstehungskontext. Der Tagungsband bietet die Vorträge zu bedeutenden Hildesheimer Werken und ihren Auftraggebern sowie zu vergleichbaren zeitgenössischen Kunstwerken. ____________ Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag . ____________
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Objekte und Eliten. Neue Forschungen zur Kunst im 12. und 13. Jahrhundert und ihrem Kontext
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