Benutzerspezifische Werkzeuge

Sie sind hier: Startseite / Forschung / Publikationen / Einzelpublikationen / Villengärten 1830-1930. Geschichte, Bestand, Gefährdung
Villengärten 1830-1930. Geschichte, Bestand, Gefährdung

Anke Borgmeyer, Detlef Knipping und Iris Lauterbach (Hrsg.):

Villengärten 1830-1930. Geschichte, Bestand, Gefährdung

Regensburg: Verlag Schnell & Steiner GmbH 2020 (Inhalte – Projekte – Dokumentationen. Schriftenreihe des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Nr. 21)

ISBN: 978-3-795-43592-9

Softcover, 21 x 29,7 cm, 144 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen, 18,- €
————————————
Erhältlich im Buchhandel.
————————————
Bis heute gehört zum repräsentativen privaten Wohnen ein Garten oder Park. Villengärten sind zudem prägende Elemente historischer Kulturlandschaften. Sie sind jedoch durch steigende Grundstückspreise, bauliche Nachverdichtung und auch durch Unkenntnis ihrer Geschichte und historischen Bedeutung zunehmend gefährdet. Die Veränderungen der Kulturlandschaft am Starnberger See in Bayern veranlassten das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und das Zentralinstitut für Kunstgeschichte, sich dieses Themas in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Gartendenkmalpflege der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in Deutschland anzunehmen. Der vorliegende Band geht auf eine Tagung im Jahr 2017 zurück. Exemplarisch behandeln die Beiträge die Geschichte und Bedeutung von Villengärten der Zeit von 1830 bis 1930. Veränderungen und Gefährdung des Bestandes werden angesprochen sowie Lösungsansätze zum Erhalt vorgestellt, mit dem Ziel, das öffentliche Bewusstsein für den historischen Rang von Villengärten und ihren Denkmalwert zu steigern.

Denkmalschutz