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Programm


Die Tagungsakten sind als Bd. 16 der Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte erschienen

Kolloquium

10 Jahre Wolfgang-Ratjen-Preis
Förderung für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der graphischen Künste

9. bis 11. Dezember 2004

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Donnerstag, 9. Dezember 2004

Freitag, 10. Dezember 2004
Samstag, 11. Dezember 2004


Donnerstag, 9. Dezember 2004

15.00
Iris Lauterbach, München
Margret Stuffmann, Frankfurt
Begrüßung, Einführung

15.30
Fritz Koreny, Wien
Zum Regionalstil in der deutschen Zeichnung des 15. Jahrhunderts

16.00
Heinrich Schulze Altcappenberg, Berlin
Nord-Süd-Assoziationen. Akt und Landschaft in der italienischen Zeichenkunst des Quattrocento

Diskussion

17.00
Stephanie Buck, Berlin
Das Gebetsbuch Kaiser Maximilians I.

Diskussion

18.15
Verleihung des Wolfgang-Ratjen-Preises 2004 mit Festvortrag
Matthias Winner, Rom
Die Linie in der Handzeichnung von Dürer bis Menzel

Anschließend Empfang im Zentralinstitut für Kunstgeschichte


Freitag, 10. Dezember 2004

9.00
Berthold Hinz, Kassel
Dürer: Figur und Affekt

9.30
Michael Roth, Berlin
Nachforschungen über Dürers Mutter

10.00
Christopher S. Wood, New Haven / Berlin
Die Landschaftszeichnung des frühen 16. Jahrhunderts: Ursprungsmythen

Diskussion, Kaffeepause

11.15
Alexander Perrig, Frankfurt am Main
Ein Florentiner Lehrling lernt zeichnen

11.45
Thea Vignau-Wilberg, München
Der registrierende Blick und der enzyklopädische Geist - der Miniaturist Joris Hoefnagel

Diskussion, Mittagspause

14.00
Rüdiger Klessmann, Augsburg
Zum Verhältnis von Malerei und Zeichnung bei Adam Elsheimer

14.30
Volker Manuth, Nijmwegen
"Also sind des Zeichnens unterschiedliche Arten". Überlegungen zu Skizzenhaftigkeit und bildmäßiger Ausführung in der Zeichenkunst des 17. Jahrhunderts

15.00
Andreas Tacke, Trier
Zeichnend zur Auszeichnung "...durch fleißige Besuchung der Academien"

Diskussion, Kaffeepause

16.15
Uwe Fleckner, Hamburg
Historie ohne Handlung. Asmus Jakob Carstens und der Kunsttransfer in der deutschen Zeichnung des 18. Jahrhunderts

16.45
Markus Bertsch, Berlin Kolbes Kräuterblätter. Zum Phänomen der Nahsicht um 1800


Samstag, 11. Dezember 2004

9.00
Werner Busch, Berlin
Der Zusammenhang von Projektion, Ornament und Clairobscur in der deutschen Handzeichnung zwischen 1790 und 1830

9.30
Ernst Osterkamp, Berlin
Der fiktive Zeichner (deutsche Schule, 19. Jahrhundert)

Diskussion, Kaffeepause

10.45
Claude Keisch, Berlin
"Alles zeichnen" und kein Ende: Menzel

11.15
Christian Lenz, München
Gedanken zur monologischen Kunst von Marées und Leibl

Diskussion, Mittagspause

14.00
Alexander Dückers, Berlin
Vom Welttheater und der Sachlichkeit - Zu den Zeichnungen von Beckmann und Dix

14.30
Didier Ottinger, Paris
Max Ernst et l'inspiration d'en bas

Diskussion, Kaffeepause

15.45
Josef Helfenstein, Houston
Beschleunigung der Geschichte: Linie und Zeichen im Spätwerk Klees

16.15
Eugen Blume, Berlin
"Wenn sich keiner meldet, zeichne ich nicht". Das zeichnerische Werk von Joseph Beuys

16.45
Hans Dickel, Erlangen
Zeichnen gegen den Strich. Das Linkische bei Sigmar Polke und Anselm Kiefer

Diskussion

 

 

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