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Sammlung Schrey

Bildnachweise von Werken der Malerei, Skulptur und Graphik ab 1860 mit Schwerpunkt auf Künstler im deutschsprachigen Raum; Fokus auf die auf Auktionen und im Kunsthandel angebotene und die in Zeitschriften popularisierte Kunst.

Rudolf Schrey (geb. 25.12.1869 in Brüx/Böhmen (tschechisch Most), gest. 1952? in Frankfurt a. M). Ausbildung zum Buchhändler, ab ca. 1893 Mitarbeiter in der Kunsthandlung Artaria in Wien, ab 1905/1906 als Direktorial-Assistent im Graphischen Kabinett des Städel angestellt, seit 1919 als Kunsthändler selbstständig. Herausgeber der Zeitschriften „Stift und Feder“ (1916-1932) und „Die Zeichnung“ (erschienen 1937, 1-4/5).

 

 

 

Laufzeit Ende 19. Jahrhundert bis 1939
Umfang und Art Etwa 32.000 Blatt mit 75.000 Abbildungen; Originalgrafiken, Fotografien, Reproduktionen aus Auktions-, Lagerkatalogen und Zeitschriften. Die Sammlung enthält 3.400 fotografische Abzüge, die ursprünglich der Galerie Heinemann gehörten; wie sie in den Besitz Schreys gelangten ist bisher ungeklärt.
Erwerbung 1952 durch Kauf
Zugänglichkeit als geschlossene Sondersammlung im Phototheks-Freihandbestand aufgestellt
Erschließungszustand Digitalisiert und weitgehend in Arbeitsdatenbank erfasst. In Vorbereitung ein umfangreiches digitales Editionsprojekt