"Ewige Materie“ in dünnen Platten. Naturstein in der zeitgenössischen Architektur
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Legenden, Spezifika und Definitionsfragen
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Klatschmohn und Ochsenblut. Zur Ikonographie des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
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Zeitlose Kunstwerke und Moderne(s) Gestalten im Braunschweiger Dom
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Der lange Schatten aus Weimar. Goethe und Burckhardts Italienbild
Rechnender Geist oder Formgefühl? Jacob Burckhardt zu Florenz und Rom
„... man fingirt sich ein gemaltes Preußen.“ Die Utopien Friedrich Wilhelms IV.
„Uomo universale“ oder „Uomo virtuoso“? Zum Menschenbild der Renaissance
Italianità am Hof von François Ier (1515–1521)
„Aber Rom war eben doch Rom und Dresden ist herrlich, aber nur Dresden“. Burckhardts italienische Kunstbetrachtungen südlich und nördlich der Alpen
„Es wird nicht getötet werden“ – Transgression und Ritual
„Leggetemi e amatemi“ – Autobiographie als Selbstanpreisung. Zu Leon Battista Albertis „Vita“
A Paragone of Styles: The Mannerist Challenge to Raphael and Michelangelo at the Court of Francis I
Der Künstler als Höfling: Rosso Fiorentinos Bild „Moses verteidigt die Töchter des Jethro“ als Allegorie einer gelungenen Patronagebeziehung
Glaubensterrorismus, Jakobinertum und emotionale Geschichtsschreibung: Calvin und der Calvinismus in Burckhardts Vorlesung „Neuere Geschichte“
Translatio Imperii? – Primaticcios Abguß des Laokoon in Fontainebleau
Eine „Cultur der Renaissance in Frankreich“? Burckhardt vor dem manieristischen Abgrund
Die politisch-zeremonielle Nutzung der Grande Galerie in Fontainebleau durch François Ier
„Das Ganze der Kunstgeschichte“. Franz Kuglers universalhistorische Handbücher
Homo novus zwischen König und Kurie: Das Grabmal des Kardinals Jean de la Grange als legitimatorische Autobiographie post mortem