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Albert Renger-Patzsch, Architektur im Blick des Fotografen: 1897-1966
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53 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, € 3,00 (zzgl. Porto). ———————————— Bestellung Erhältlich im Buchhandel oder über das Zentralinstitut für Kunstgeschichte: Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an*: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. **Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ———————————— Katalog der Ausstellung "Architektur im Blick des Fotografen" (15. Januar bis 27. März 1998 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte).
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Bilder der Macht. Macht der Bilder. Zeitgeschichte in Darstellungen des 19. Jahrhunderts
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568 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte
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110 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. ———————————— Der Band erschien zum fünfzigjährigen Jubiläum des Zentralinstituts für Kunstgeschichte und behandelt erstmals die Geschichte und die Sammlungen des Instituts.
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Bürokratie und Kult. Das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München
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368 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Schloß Anif. Ein Denkmal bayerischer Romantik in Salzburg
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112 Seiten. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Der Schrein des Heiligen Servatius in Maastricht und die vier zugehörigen Reliquiare in Brüssel
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XI, 449 Seiten, 56 [Bl.]. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Denkmale der deutschen Könige und Kaiser, Band 2: Ein Beitrag zur Herrschergeschichte von Rudolf I. bis Maximilian I. 1273-1519
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In Zusammenarbeit mit Florentine Mütherich. 316 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Alberti Index. Leon Battista Alberti. De re aedificatoria. Florenz 1485. Index verborum
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204 Seiten. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Wilhelm Koehler: Buchmalerei des frühen Mittelalters. Fragmente und Entwürfe aus dem Nachlaß
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kubikat >> XII, 210 Seiten. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Mittelalterliche Schatzverzeichnisse I: Von der Zeit Karls des Großen bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts
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kubikat >> In Zusammenarbeit mit Bernhard Bischoff. 216 Seiten. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Vorromanische Kirchenbauten. Katalog der Denkmäler bis zum Ausgang der Ottonen, Nachtragsband
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507 Seiten. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Vorromanische Kirchenbauten. Katalog der Denkmäler bis zum Ausgang der Ottonen
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432 Seiten. ———————————— Derzeit vergriffen ———————————— Unveränderter Nachdruck von 1966-71.
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Denkmale der deutschen Könige und Kaiser Band. 1: Ein Beitrag zur Herrschergeschichte von Karl dem Großen bis Friedrich II. 768-1250
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1. Auflage 1962, 484 Seiten. 2. ergänzte Auflage 1981, 508 Seiten. ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Lateinische Schriftquellen zur Kunst in England, Wales und Schottland vom Jahre 901 bis zum Jahre 1307
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Band 1: 1955, 594 Seiten Band 2: 1956, 735 Seiten Band 3: 1956, 438 Seiten Band 4: 1958, 551 Seiten Band 5: 1960, 542 Seiten ———————————— Derzeit vergriffen ————————————
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Image Journeys. The Warburg Institute and a British Art History
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229 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, € 29,90 (zzgl. Porto). ———————————— Bestellung Erhältlich im Buchhandel oder über das Zentralinstitut für Kunstgeschichte * : Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an**: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. * Für den Buchhandel erhältlich beim Verlag **Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ———————————— Inhaltsverzeichnis (PDF) After its arrival in London in 1933, the Warburg Institute organised a number of large-scale photographic exhibitions. These displays introduced the innovative image-led methodology developed in Hamburg prior to the Institute’s emigration. In doing so, the exhibitions promoted the integration of the „foreign“ scholars who had left Central Europe fleeing the holocaust. But they also served another purpose: in times of increasing political and human crises, the assembled images argued for a common European culture based on humanistic values for the education of the general public. A number of studies are dedicated to the influence of Aby Warburg and his wider circle on the Anglophone humanities in general. However, the lasting impact of the exhibitions, developed in the Institute’s early years in London, on British Art History and the British public has so far been neglected. Image Journeys makes hitherto unpublished archival materials accessible that speak to the historiographic and political significance of this unique and pioneering exhibition practice. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung durch den Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V. CONIVNCTA FLORESCIT
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Drawing Education – Worldwide!
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——————————— Das Buch ist im open access verfügbar: https://doi.org/10.17885/heiup.457 ——————————— Zeichnen war von der Frühen Neuzeit bis in die Moderne als Kulturtechnik fest in der Lebenswirklichkeit der europäischen Gesellschaft verankert. Der vorliegende Band fragt ausgehend von dieser Tatsache erstmals nach dem Stellenwert des Zeichnens auch in anderen Kulturräumen. Indigene Verfahren des Zeichnens und Zeichnen-Lernens im arabischen, asiatischen, im latein- bzw. nordamerikanischen und auch europäischen Raum werden ebenso adressiert wie auch historische Transferprozesse didaktischer Methoden, ästhetischer Normen und ausbildender Institutionen des Zeichenunterrichts.
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Die Sibyllen. Zu einem antiken Thema in der Kunst des Mittelalters und der Neuzeit
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2 Bände, 1548 Seiten, 755 Farb- und SW-Abb.; € 98,00 (zzgl. Porto). ———————————— Bestellung Erhältlich im Buchhandel oder über das Zentralinstitut für Kunstgeschichte * : Bestellungen bitte per E-Mail an: verwaltung@zikg.eu Bitte geben Sie bei der Bestellung folgende Informationen an**: Vor- und Nachname, Postanschrift, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (falls vorhanden), ggf. abweichende Lieferadresse. * Für den Buchhandel erhältlich beim Verlag **Bitte beachten Sie, dass Ihre Adressdaten zur Abwicklung des Bestellvorgangs übermittelt und verarbeitet werden. ———————————— Seit Heraklit berichteten zahlreiche Autoren über eine Sibylle oder mehrere Seherinnen, die durch Griechenland wanderten und unaufgefordert ihre Vatizinien vorbrachten. Nach der Aneignung der griechischen Orakel in Rom und der Institutionalisierung ihrer angeblichen Prophezeiungen als Staatsorakel teilten sich die Wege der Überlieferung: Während im öffentlichen Leben Roms vor allem die sibyllinischen Texte von Bedeutung waren, beschäftigten sich mit den prophetischen Seherinnen die Historiker und Dichter. Mit jüdisch-christlichen Orakeltexten, die man den Sibyllen zuschrieb, gab es in der Spätantike Texte, deretwegen man die Seherinnen als heidnische Prophetinnen des Christentums verstand. Dies sicherte ihnen auch einen Platz in der christlichen Ikonographie. Die Bildüberlieferung zu den Sibyllen setzte am Ende des 11. Jahrhunderts ein und nahm zu, je mehr diese mit den Propheten des Alten Testaments verglichen wurden. Am bekanntesten war neben der erythräischen die tiburtinische Sibylle, die angeblich Kaiser Augustus in Rom die Ankunft Christi vorhergesagt hatte. Während im 15. und 16. Jahrhundert die Fülle der Bilder ein geradezu inflationäres Interesse an den heidnischen Prophetinnen bezeugt, das sich in Darstellungen von Michelangelo, Raffael oder Pinturicchio und in Zyklen wie den Büsten des Ulmer Chorgestühls niederschlug, belegten die Darstellungen im 17. und 18. Jahrhundert vor allem das Interesse an antiken Autoren wie Vergil und Ovid. Um 1900 und im 20. Jahrhundert erinnerte man sich der Sibyllen in der Kunst des Symbolismus und Expressionismus als antiker Beispiele für seherische Autorität und Nähe zum Numinosen.
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GEDRUCKT UND ERBLÄTTERT. Das Fotobuch als Medium ästhetischer Artikulation seit den 1940er Jahren
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280 Seiten mit 34 farbigen Abbildungen, € 28,00. ——————————— Im Buchhandel erhältlich ——————————— Fotografie im Buch hat bereits seit Erfindung der Kamerakunst im 19. Jahrhundert zentrale Bedeutung für die Vermittlung einer visuellen Kultur. Obgleich ihre digitale und analoge Präsenz in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen hat, sind wesentliche systematische Fragen zum Fotobuch als kreatives Medium bislang wenig thematisiert worden. Dieser Sammelband legt seinen Schwerpunkt auf das Fotobuch von den 1940er Jahren bis in die Gegenwart und versammelt Beiträge der jüngeren, kunstwissenschaftlichen Forschung. Diskutiert wird das Fotobuch als Medium künstlerischer Artikulation, in dem kulturhistorische Kontexte, gesellschaftliche und politische Agenden verhandelt werden. Aspekte der Autorschaft, die Produktionsbedingungen und narrativen Strategien würdigen die Urheber und ihre Konzepte. Gegenstand der Beiträge sind überdies die Bilddramaturgien sowie das Verhältnis von Bild und Text. Das Buch als Objekt wird in seiner materiellen Beschaffenheit, den Formaten und haptischen Qualitäten analysiert. Dabei steht nicht nur das Fotobuch als Gesamtkunstwerk im Blick, sondern auch die Entwicklungslinien, die Geschichte und Gegenwart des Fotobuches verbinden.
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Ambulo ergo sum: Nature as Experience in Artists' Books. L’expérience de la nature dans le livre d’artiste
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96 S., mit 24 farbigen Abbildungen. Text in engl. und franz. Sprache, € 19,80 (zzgl. Porto). ——————————— Im Buchhandel erhältlich. ——————————— The relationship between artists and nature underwent a fundamental change during the 1960s and 1970s: for the pioneers of contemporary art, nature was no longer an object to be representedbut to be experienced. Richard Long, Hamish Fulton and herman de vries, each in his own way, sought to establish a direct, lived connection with nature though walking. These walks, solitary and ephemeral as they were, resulted in numerous artistsʼ books, devoted to keep a record of them. But what kind of record? Paradoxically, this interest in nature led these artists to abandon the landscape as an artistic genre. Instead of representing nature, they sought means to pass on the meaning of this particular experience of the world made possible by travelling on foot. But these means differ, as is shown by a close comparison between their books. Au cours des années 1960-1970, la relation des artistes à la nature a connu un changement majeur: pour les pionniers de lʼart contemporain, la nature a cessé dʼêtre un objet de représentation. Ainsi Richard Long, Hamish Fulton et herman de vries ont-ils, chacun à sa manière, cherché à établir avec elle un rapport direct, vécu, grâce notamment à la marche qui engage le corps entier de lʼartiste et pas seulement son oeil. Solitaires et éphémères, leurs marches ont donné naissance à de nombreux livres dʼartistes destinés à en conserver les traces. Mais quelles traces ? Paradoxalement, lʼintérêt pour la nature sʼest traduit chez ces artistes par lʼabandon du paysage comme genre artistique. Au lieu de représenter la nature, il ont cherché les moyens de communiquer au lecteur le sens de cette expérience particulière du monde que permet le déplacement à pied. Mais leurs solutions sont différentes, comme le montre une comparaison détaillée des livres de Richard Long, Hamish Fulton et herman de vries. Dr. Anne Moeglin-Delcroix ist emeritierte Professorin für Kunstphilosophie an der Sorbonne in Paris. Von 1979 bis 1994 war sie für die Künstlerbüchersammlung der Bibliothèque nationale de France zuständig. Sie ist Autorin des Standardwerkes Esthétique du livre d`artiste : 1960-1980 ; une introduction à l'art contemporain, Paris 1997 (2. erweiterte Ausgabe 2012).
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Made in Munich: Editionen von 1968 bis 2008
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368 Seiten mit 189 meist farbigen, meist ganz- bzw. doppelseitigen Abbildungen, € 39,80. ——————————— Im Buchhandel erhältlich. ——————————— Mit Installationsansichten von Wilfried Petzi und Objektfotografien von Jann Averwerser. "Ich bin interessiert an der Verbreitung von physischen Vehikeln in Form von Editionen, weil ich an der Verbreitung von Ideen interessiert bin." Joseph Beuys München gilt als heimliche Hauptstadt von Editionen und Multiples. "Made in Munich. Editionen von 1968 bis 2008" bietet einen anderen Blick auf die Geschichte des Münchner Kunsthandels. Im Vordergrund stehen die Produzenten von Multiples und Editionen, die über einen Zeitraum von 40 Jahren in und um München entstanden sind. Darunter sind Editeure wie die Galerie Heiner Friedrich, Galerie Fred Jahn, Galerie Bernd Klüser, Sabine Knust und ihr Maximilian Verlag, Galerie van de Loo und Edition Schellmann, sowie Aktionsraum A1, ECM Records, edition x, Kunstraum München, P.A.P. Kunstagentur Karlheinz & Renate Hein, s press tonband verlag und zehn neun. Neben Druckgraphiken finden sich Editionen und Multiples verschiedenster Art nebeneinander: von fotografischen Mappenwerken, Plattencover Skulpturen, Videos und Tonkassetten, 16 mm-Filme, bis hin zu eigens an den Raum angepassten Kunstwerken. Die Ausstellung war bereits 2008/09, der Katalog erscheint erst jetzt. "I am interested in the circulation of physical vehicles in the form of editions, because i am interested in the circulation of ideas." Joseph Beuys Since the beginning of the 1970s, Munich along with New York and London, was leading with regards to editions and multiples. This catalogue shows works from 1968 to today, which were initiated and produced by a.o. dedicated munich galleries and "editeurs"; "Made in Munich" shows outstanding works by international as well as german artists a.o. by Georg Baselitz, Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Dan Flavin, Lucio Fontana, Richard Hamilton, Carsten Höller, Jeff Koons, Hermann Nitsch, Blinky Palermo, Gerhard Richter, Dieter Roth and Andy Warhol. The exhibition took place in 2008/09, the catalogue is published just now.