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Vorstudie Kunstbesitz Baldur und Henriette von Schirach
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Feng Schöneweiß // Provenance and Monumentality: Chinese Porcelain, German Curators, and Global Art History in Dresden since 1700
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Tico Seifert // Adam Elsheimer – Devil in the Detail
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Heal the World? Naturalizing the Historical in Pastoral Exhibition Making, or: Curatorial Governmentalities and their Discontents – the Case of documenta
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This project will discuss chosen examples of artistic, art historical and curatorial discourse and display from the prewar to the present to analyze the ways in which visual and verbal appeals to nature and naturalization contributed to whitewash and greenwash documenta’s difficult heritage, repressing controversial memories and fostering ideals of wholeness and purity.
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Arbeitskreis Art | Material | Ecology
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Art | Material | Ecology ist eine regelmäßig stattfindende Online-Arbeitsgruppe. Sie bietet Raum für Austausch und Diskussion zu ökologischen Perspektiven auf Material/Materialitäten in der bildenden und angewandten Kunst sowie Architektur. | Die Arbeitsgruppe wurde am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, begonnen und seit Oktober 2023 an der HBK Braunschweig fortgesetzt.
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Nozomu Ninomiya // Die ideologische Rezeption des Mittelalters bei Hans Sedlmayr
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Rekonstruktion der privaten Kunstsammlung von Jacques, Emma und Erwin Rosenthal
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Ziel des Projekts ist die Klärung von Aufbau, Charakter und Umfang der Privatsammlung der Familie Rosenthal sowie insbesondere die Erforschung ihres Verbleibes nach 1933.
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MunichArtToGo – Die „Kunststadt München“ von 1800 bis heute
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Als einen Beitrag zum Programm „kultur.digital.vermittlung" des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (StMWK) entwickelt das Zentralinstitut für Kunstgeschichte mit der App „MunichArtToGo" eine digitale Repräsentanz zur Wissensvermittlung.
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The Epigrammatic Gaze: The Italian Rediscovery of the Planudean Anthology and the Transformation of the Renaissance Culture of Viewing Art
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Recent decades have seen a steady surge of critical interest in the relations between the “sister arts” in Renaissance Italy, and in the exemplary role that ancient sources had in how artists and writers from that historical context understood and experimented with the interaction of visual and verbal media. In this vein, scholars have paid significant attention to the receptiveness of early modern Italian poets to the encomiastic topoi on images disseminated in the Anthologia Planudea, a florilegium of Hellenic and Hellenistic epigrams that, from the second half of the 15th century, circulated extensively and gave rise to myriad translations and imitations in the Peninsula. [...]
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Unikales Quellenmaterial zum deutschen Kunsthandel: Digitalisierung und Erschließung der Handexemplare der Kataloge des Münchner Auktionshauses Hugo Helbing (1887 bis 1937)
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Ziel des Kooperationsprojekts (Zentralinstitut für Kunstgeschichte und Universitätsbibliothek Heidelberg) ist die Digitalisierung, Online-Stellung und wissenschaftliche Erschließung der annotierten Handexemplare der Kataloge des Münchner Auktionshauses Hugo Helbing (1887 bis 1937) und dessen Filialen in Berlin und Frankfurt am Main.
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Bildarchiv Bruckmann: Ökonomie, Fotografie und Kunstgeschichte um 1900
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Durch die Erforschung des Bildarchiv Bruckmann wird die Geschichte des Verlages und sein editorisches Programm kritisch aufgearbeitet. So wird nicht nur ein ideell und materiell wertvolles kulturelles Erbe erschlossen und nutzbar gemacht, sondern auch ein Beitrag zur Debatte über Fotografien als Handelsware und Kulturgut geleistet. Das Projekt widmet sich dabei sowohl kunst- und fotohistorischen als auch kunsthistoriografischen Fragen.
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Ausstellungen polnischer Gegenwartskunst in der Bundesrepublik Deutschland 1956-1970. Konstellationen, Intentionen, Rezeption
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Lange bevor die Bundesrepublik Deutschland und die Volksrepublik Polen Anfang der 1970er Jahre diplomatische Beziehungen aufnahmen, florierten auf inoffizieller Ebene die kulturellen und zivilgesellschaftlichen Kontakte zwischen den beiden Ländern. Ausstellungskooperationen bildeten einen wesentlichen Bestandteil. Auf der Grundlage umfassender Quellenrecherchen werden sie im Rahmen des Projekts erstmals systematisch rekonstruiert und im zeithistorischen Kontext analysiert. Eine gravierende Lücke in den Forschungen zu Ost-West-Beziehungen der Nachkriegszeit wird damit geschlossen.
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Dokumentation und Kontextualisierung von Translokationen: Auf- und Ausbau der WissKI-Datenbank
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Auf- und Ausbau der im Zuge des Projekts zum „Führerbau-Diebstahl 1945“ entwickelten WissKI-Datenbank zu einer zentralen Plattform für die Erfassung und Auswertung der Quellen zum CCP München.
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Das Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller 1945-1968
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Bücher aus der NS-verfolgungsbedingt entzogenen Bibliothek von August Liebmann Mayer in der Bibliothek des ZI
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Erwerbung des Fotoarchivs der Kunsthandlung Julius Böhler
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Im Jahr 2015 wurde das Karteiensystem sowie die Fotomappen der renommierten, 1880 gegründeten Kunsthandlung Julius Böhler mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft erworben. Das Archiv umfasst knapp 8.000 Fotomappen, 30.000 Objektkarteikarten und 4.000 Kundenkarteien, die detaillierte Informationen über gehandelte Objekte und die in den Handel involvierten Akteure für den Zeitraum von 1903 bis 1994 enthalten.
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Die Kunsthandlungen und Auktionshäuser von Adolf Weinmüller in München und Wien 1936-1945
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Fund von annotierten Auktionskatalogen der Firmen Adolf Weinmüllers in München 1936-1943 und Wien 1938-1944
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Erschließung und digitale Edition der „Sammlung Schrey“. Kunsthandel, Kunstpublizistik und Kunstgeschichte 1880-1920
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Erschließung einer singulären Zusammenstellung von Dokumenten zum Deutschen Kunstmarkt der Jahre 1869 bis nach 1945 aus dem Besitz des Frankfurter Kunsthändlers Rudolf Schrey in der Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte.
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GDK Research
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GDK Research publiziert unbekannte fotografische Dokumente zur staatlich geförderten Kunst der NS-Zeit, um die kritische Auseinandersetzung mit der Kunst- und Kulturpolitik des nationalsozialistischen Regimes auf eine breitere, quellengestützte Grundlage zu stellen. Die historischen Bildzeugnisse werden von der Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte als Teil des von der amerikanischen Siegermacht 1946 zurückerstatteten kulturellen Erbes verwaltet. GDK Research bekennt sich nachdrücklich zu der daraus resultierenden Verantwortung zum gewissenhaften Umgang mit problematischem, zum Teil zweifelhaftem und in jedem Fall kontroversem Material.