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Aspekte Münchner Gartenkunst 1825–1945: Gärten, Akteure, Institutionen

Iris Lauterbach (Hrsg.):

Aspekte Münchner Gartenkunst 1825–1945: Gärten, Akteure, Institutionen

Worms: Wernersche Verlagsgesellschaft 2021 (Sonderdruck aus: Die Gartenkunst 2021/1, Jg. 33, S. 1-130)

ISSN: 0935-0519

130 Seiten, zahlreiche Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen (vergriffen)

Die Publikation enthält Beiträge zu verschiedenen Aspekten Münchner Gartenkunst im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es handelt sich um neue Forschungen zur Geschichte privater Gärten und öffentlicher Grünanlagen und Parks, zu Akteuren und Institutionen, zur Lehre und Fachgeschichte. Das fachwissenschaftliche Profil des bayerischen Hofgarten-Intendanten Carl August Sckell wird anhand seiner Publikationen deutlich. Beiträge zu der Kunstgärtnerfamilie Buchner und den Münchner Künstlervillen beleuchten die reiche Münchner Villengartenkultur der Jahrzehnte um 1900. Die Lehre der Gartenkunst an den Münchner Hochschulen wird im Kontext der Münchner Gartengestaltung und Kunstgeschichte der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts untersucht. Der Geschichte des Englischen Gartens in der Zeit des Nationalsozialismus widmen sich Beiträge zu den politischen Vorgängen im Umgang mit dem Maffei-Gelände und zum „irreversiblen Eingriff in ein Gartenkunstwerk von Weltrang“ durch den Bau des im Juli 1937 eröffneten Hauses der Deutschen Kunst.
Beiträge von Ingrid Cavalieri, Rainer Herzog, Iris Lauterbach und Brigitte Zuber.