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Lauren Van Nest // Sacral Performance & Extended Royal Bodies in the Ottonian Empire: The Case of Henry II & Kunigunde (1002–1024)
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Sarah Sigmund // Hybridwesen. Transformationen des Humanen in der Kunst seit den 1970er Jahren
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Anke Blümm // Bauhaus und Nationalsozialismus
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Mirjana Mitrović // Hybride Welten: Flânieren zwischen analogen und digitalen Realitäten (Arbeitstitel)
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Alexis Slater // Mimicry, Costume, and the Other: Performing Alterity in Early Modern Northern Europe
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Aleksander Musiał // Immersion: classical reception and Eastern European transformations of hygiene architecture, ca. 1600-1830
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Laura Trazic // Thinking Architecture through its Shadows: The Aesthetic Function of Shadow in German Debates at the Turn of the 20th century
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Mao Mitsui // Die Stilwahl Karl Friedrich Schinkels im Vergleich zu Leo von Klenze
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Klaus Tragbar // Sommerresidenzen und herrscherliche Refugien um den Monte Vulture. Wohnkomfort und Naturerfahrung im spätstaufisch-frühangevinischen Süditalien
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Katarzyna Chrzanowska // Guild of painters in Cracow in the 18th century. The activities of the guild and its members in relation to the social and artistic phenomena of the period
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Isabella Schnürle // Auf Spurensuche – Stilistische Untersuchungen zur spätgotischen Lilienkrone aus der Schatzkammer der Residenz München und die Frage nach Datierung und Provenienz (Arbeitstitel)
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Joana Mylek // Böhmisches Porzellan des Neorokoko (1840–1860)
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Denis Ribouillault // Women, Witches and Enchantresses: The Construction of the Landscape and Garden’s ‚Imaginaire’
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Caren Reimann // Die Tipografia Poliglotta della Sacra Congregazione de Propaganda Fide als Zentrum interkulturellen Austauschs (Arbeitstitel)
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ANTIQUITATUM THESAURUS. Antiken in den europäischen Bildquellen des 17. und 18. Jahrhunderts
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Langzeitprojekt an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften unter der Projektleitung von Prof. Dr. Elisabeth Décultot (Halle), Prof. Dr. Arnold Nesselrath (Rom) und Prof. Dr. Ulrich
Pfisterer.
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Vorstudie für das Pilotprojekt des JDCRP zur „Sammlung Schloss“
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Skulptur 1900-2000 – Eine Que(e)rschnittsgeschichte: Zur Revision des Skulpturenkanons und Erweiterung medienspezifischer Termini
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Die Geschichte der Bildhauerei des 20. Jahrhunderts wird meist als teleologisches modernistisches Narrativ anhand eines westlich orientierten, d.h. europäischen und nord-amerikanischen Kanons vorwiegend männlicher weißer Künstler erzählt. Ziel des Projekts ist es, die etablierten Narrative und Kategorien zu de(kon)struieren sowie wirksame Methoden und Terminologien zu entwickeln. | Das Projekt wurde am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, begonnen und seit Oktober 2023 an der HBK Braunschweig fortgesetzt.
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Svea Bräunert // Urgency and Uncertainty: The Contemporary Art of Drone Warfare
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Dorle Meyer // Zwischen Poesie und Gewalt. Apartheid im Spiegel zeitgenössischer südafrikanischer Kunst
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Oliver Sukrow // Phänomene des Utopischen in der bildenden Kunst und Architektur der DDR 1945-71. Personen, Strukturen, Fallbeispiele
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