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Vortrag Alessandro Nova

Termindetails

Wann

16.01.2019
von 18:15 bis 20:30

Art

Vortragsreihe

Wo

Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Katharina-von-Bora-Str. 10, München, Vortragssaal 242, II. OG

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Imagination und Wirklichkeit. Die Landschaften Leonardos zwischen Verrocchio und Pollaiuolo

 

Der Vortrag ist Teil der Vortragsreihen "Renaissance der Renaissance. Die Malerei des Quattrocento in Florenz", einem Veranstaltungszyklus des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in Kooperation mit der Alten Pinakothek, München und deren Ausstellung "Florenz und seine Maler: von Giotto bis Leonardo da Vinci". Sowie der Vortragsreihe Leonardo da Vinci 500

Leonardo da Vinci 500_VortragsreiheAlessandro Nova ist seit 2006 Direktor des Kunsthistorischen Institutes in Florenz – Max-Planck-Institut und war zuvor Professor für italienische Kunstgeschichte der Renaissance an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main (1994-2006) sowie an der Stanford University (1988-1994). Er studierte „Lettere e Filosofia“ an der Università degli Studi di Milano und Kunstgeschichte am Courtauld Institute of Art in London, wo er seinen Ph.D. (1982) erwarb. 1986 schloss er seine Promotion an der Mailänder Universität ab. Stipendien und Förderungen erhielt Alessandro Nova von der Alexander von Humboldt-Stiftung (1985/86, 1989), der J. Paul Getty Foundation (1986/87) und dem Institute for Advanced Study in Princeton (1992–1994). Er lehrte an der Humboldt Universität zu Berlin, der École des Hautes Études en Sciences Sociales – CEHTA Paris und anderen internationalen Institutionen. Spezialisiert auf die Kultur des 16. Jahrhunderts, ist Alessandro Nova Autor zahlreicher Artikel, die in renommierten internationalen Kunstzeitschriften veröffentlicht wurden. Seine aktuellen Forschungsinteressen umfassen unter anderem Metathemen wie Theorie und Perzeption der Kunst oder methodologische Fragen der Disziplin Kunstgeschichte. Er ist Autor folgender Bücher:  Michelangelo, Architetto (1984), The artistic patronage of Pope Julius III (1988), Girolamo Romanino (1994), Il libro del vento: rappresentare l’invisibile (2007), Bild/Sprachen. Kunst und visuelle Kultur in der italienischen Renaissance (2014), und verantwortete als Mitherausgeber und Co-Autor die 45-bändige neu kommentierte deutsche Ausgabe der Künstlerleben von Giorgio Vasari (2004-2015).

            Vortragsreihe_renaissance_der_renaissance

Eine Kooperation des Zentralinstituts für Kunstgeschichte mit

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