Kataloge, Portale, Datenbanken
kubikat
kubikat ist der gemeinsame Bibliothekskatalog der deutschen universitätsunabhängigen kunsthistorischen Forschungsinstitute Kunsthistorisches Institut Florenz, Zentralinstituts für Kunstgeschichte, München, Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Paris, und Bibliotheca Hertziana (MPI), Rom. Der kubikat ist Kooperationspartner des Bibliotheksverbund Bayern (BVB), in dessen Katalog die Bestände der vier kubikat-Bibliotheken auch nachgewiesen sind. Sie sind damit ebenfalls über den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) recherchierbar. Die vollständigen exemplarspezifischen (Signaturen, Verfügbarkeit) und thematischen (spezifische Verschlagwortungen) Informationen finden sich jedoch nur im kubikat selbst. Die Daten des kubikat sind auch im Art Discovery Group Catalogue enthalten. Die Datenbank enthält zurzeit über 2.064.000 Titelnachweise, davon ca. 1.003.000 Einträge für Aufsätze aus Fachzeitschriften, Kongresspublikationen, Festschriften, Ausstellungspublikationen etc., darunter auch Aufsätze aus E-Journals. Der kukbikat ist die größte kunsthistorische Bibliotheksdatenbank weltweit. Die Recherche kann auf die Bestände einer einzelnen kubikat-Bibliothek eingeschränkt werden. Für die Bestände des Zentralinstituts für Kunstgeschichte ist ausgehend von der Titelvollanzeige der ZI-Dokumentlieferdienst nutzbar. Wenn Sie einen ZI-Bibliotheksausweis besitzen, sind Bestellungen von magazinierten ZI-Beständen direkt aus dem kubikat heraus möglich.
Dateiimportfilter Endnote
Einen für den kubikat optimierten Dateiimportfilter für das Literaturverwaltungsprogramm Endnote können Sie hier herunterladen (kubikat.enf)
MAIA | Munich. ARTEFACTS, IMAGES, ARCHITECTURE. Research and Resources
Mit über 1 000 000 Einheiten aus den Bereichen der Ägyptologie, Archäologie, Ethnologie und Kunstgeschichte bietet MAIA eine einmalige Möglichkeit zur disziplin- und institutionsübergreifenden Recherche. MAIA ermöglicht den zeitnahen Zugriff auf den Bestand einer jeden beteiligten Bibliothek auch von den Partnerinstitutionen aus. Die Konsultation von bestellten Medieneinheiten kann nur in den Lesesälen der MAIA-Bibliotheken erfolgen (keine Ausleihe nach Hause). Partner des Forschungs- und Bibliothekverbundes sind: Bayerisches Nationalmuseum, Institut für Ägyptologie und Koptologie | LMU, Institut für Klassische Archäologie | LMU, Museum Fünf Kontinente und das Zentralinstitut für Kunstgeschichte.
Datenbank-Infosystem (DBIS)
Das Datenbank-Infosystem (DBIS) verzeichnet über 13.450 Datenbanken aller Fachgebiete. Es wird von über 335 Bibliotheken kooperativ gepflegt und von der Universitätsbibliothek Regensburg betrieben. Die Titel sind fachlich gruppiert. Die meisten für die Kunstgeschichte relevanten Datenbanken finden Sie in den Segmenten Kunstgeschichte und Architektur, Bauingenieur- und Vermessungswesen.
Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB)
Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) verzeichnet über 101.700 elektronische Zeitschriften aller Fachgebiete. Sie wird von über 647 Bibliotheken kooperativ gepflegt und von der Universitätsbibliothek Regensburg betrieben. Die Titel sind fachlich gruppiert. Die meisten für die Kunstgeschichte relevanten Titel finden Sie in den Segmenten Kunstgeschichte und Architektur, Bauingenieur- und Vermessungswesen.
Art Discovery Group Catalogue
Der Datenbestand des kubikat ist auch über den Art Discovery Group Catalogue recherchierbar, einer auf die Bestände kunsthistorischer Bibliotheken gefilterten Sicht auf den OCLC WorldCat, den größten Bibliothekskatalog überhaupt.
Artos
Die zentrale Datenbank für Artikel und Rezensionen zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa Die Bibliothek des ZI beteiligt sich am Aufbau der seit 2016 im Rahmen des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa osmikon entstehenden Aufsatzdatenbank für die interdisziplinäre Forschung zum östlichen und südöstlichen Europa. Das Projekt wird an der Bayerischen Staatsbibliothek federführend koordiniert und in deutschlandweiter Kooperation mit Fachbibliotheken und osteuropawissenschaftlichen Spezialbibliotheken entwickelt. Mit Stand September 2020 sind bereits über 27.900 Aufsätze aus dem ZI in ARTOS nachgewiesen. ARTOS ist auch über das Rechercheinterface von osmikon, osmikonSEARCH, durchsuchbar.