Korruptionsvorsorge
Nach der Korruptionsbekämpfungsrichtlinie – KorruR vom 13. April 2004 ist die Bekämpfung der Korruption eine zentrale gesellschaftspolitische Aufgabe. Auch wenn der öffentliche Dienst in Bayern seine Aufgaben generell unparteiisch, gerecht und zum Wohl der Allgemeinheit erfüllt, ist es notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, die Korruption verhindern, ggf. aufdecken und ahnden. Dies dient dazu, das Vertrauen der Bevölkerung in staatliche Institutionen zu erhalten und Schaden abzuwenden.
Der Ansprechpartner für Korruptionsvorsorge nimmt seine Aufgabe weisungsfrei wahr und ist direkt der Dienststellenleitung unterstellt. Er kann ohne Einhaltung des Dienstweges um Rat und Unterstützung gebeten werden, erteilt Auskünfte in Fällen von versuchter Manipulation und Einflussnahme oder bei aufkommenden Verdachtsmomenten und steht auch für externe Hinweisgeber zur Verfügung.
Für den Bereich des Zentralinstituts für Kunstgeschichte nimmt die Aufgabe des Ansprechpartners für Korruptionsvorsorge Herr Martin Stahl wahr.
Kontaktdaten:
Martin Stahl
Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Katharina-von-Bora-Str. 10
80333 München
Telefon: +49 89 289-27556
m.stahl@zikg.eu