Lilia Gaivan, M.A.
Vita
- Seit 2021 | Doktorandin im Fach Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München [Thema der Dissertation: Das Künstlernetzwerk am Salzburger Hof um 1600 (AT)]
- 2021–2024 | Promotionsstelle am Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland
- 2024 | Mitglied des Promovierendennetzwerks von Digital History Berlin (NFDI4Memory)
- 04/2024 | Forschungsaufenthalt am Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien Otto-Friedrich Universität Bamberg
- 2022–2024 | Zertifikatsprogramm Digital Humanities – Geschichts- und Kunstwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München [Abschlussprojekt: Retrodigitalisierung der „Abbo Sangermanensis“ an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften]
- 2022/2023 | Mitarbeit bei Konzept und Recherche zu den Medienstationen der Landesausstellung „Barock! Bayern und Böhmen“ im Haus der Bayerischen Geschichte, 10.05.–03.10.2023 (Zusammenarbeit von HdBG und CbDD)
- 2020–2021 | Leitung des Tutoriums zur Einführungsvorlesung „Epoche II“ von Prof. Dr. Stephan Hoppe an der Ludwig-Maximilians-Universität München
- 2021 | Mitarbeit bei Konzept und Recherche der HandsOn-Station „Herstellung von historischen Papiertapeten“, Dauerausstellung Residenz Ellingen der Bayerischen Schlösserverwaltung
- 2019–2020 | Freiberufliche Tätigkeit in der Abteilung „Bauwesen und Kunst“ in der Erzdiözese München und Freising
- 2018–2021 | Masterstudium im Fach Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Thema der Abschlussarbeit: Die Salzburger Residenz um 1600. Analyse der Treppenbaukunst im süddeutsch-österreichischem Raum – begleitet von einer 3D-Rekonstruktion)
- 2018–2021 | Studentische Hilfskraft am Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland
- 2015–2018 | Bachelorstudium im Fach Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Thema der Abschlussarbeit: Einfluss Europas auf die Architektur Russlands am Beispiel der Peter-und-Pauls-Kathedrale in Sankt Petersburg)
Auszeichnungen
- 2021 | Heinrich-Wölfflin-Preis 2021 des Freundeskreises des Instituts für Kunstgeschichte für die Masterarbeit Die Salzburger Residenz um 1600. Analyse der Treppenbaukunst im süddeutsch-österreichischem Raum – begleitet von einer 3D-Rekonstrukton
- 2021 | Wettbewerb Modellathon 2020 (in Zusammenarbeit mit Christina Käfer) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena: Wettbewerb zur digitalen 3D-Rekonstrukton von Kulturerbe für Studierende im Bereich der Digital Humanites
Vorträge und Publikationen
- Publikation (Masterarbeit): Treppenbaukunst um 1600. Eine digital-architekturhistorische Analyse der Salzburger Residenz, in: Hoppe, Stephan/ Syrer, Christa (Hrsg.): Münchner Beiträge zur Architektur- und Kunstgeschichte (MBKG), Bd. 1, vsl. 2025 (im Layout).
- Wiss. Plakat: Die Prunktreppe der Salzburger Residenz. Eine digital-architekturhistorische Analyse, in: Aufstieg und Abstieg. Renaissancetreppen in Europa (Tagung), 11.–13. Oktober 2024.
- Vortrag: Academically oriented toolchains for 3D model visualizaton: current developments, am Lehrstuhl für Digitale Denkmaltechnologien, Otto-Friedrich Universität Bamberg, April 2024.
- Vortrag: Bewegung und Licht. Die Treppenhäuser der Salzburger Residenz um 1600, in: Historische Räume und multisensorielle Erfahrung. Digitale Erforschung von Licht, Klang und Bewegung (Workshop), 11.–13. Oktober 2023.
- Vortrag: Treppenanlagen um 1600. Kultureller Austausch zwischen den fürstlichen Höfen in München und Salzburg, in: Die Münchner Residenz in der Renaissance. Laufende Forschungen (Studientag), 18. Februar 2021