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Simone Westermann, M.A.

Stipendiatin des Freistaates Bayern am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, August 2020 bis Juli 2021




Gruppe/n: Ehem. Fellows

Vita

  • Lehrbeauftragte an der Humboldt-Universität zu Berlin WiSe 2020/21
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Vertretung im SoSe 2020 für Apl. Prof. Dr. Peter Seiler
  • 2018 | Promotionsprüfung an der Universität Zürich mit einer Arbeit zum Thema ‚„Oblectant occulos hominum“ – Augenfreuden. Altichieros Fresken in Padua und die Bilderzählung im späten 14. Jahrhundert‘
  • 2015-2017 | Doktorandenvertrag an der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom
  • 2014-2015 | Stipendiatin am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut 
  • 2013-2017 | Mitglied der universitätsübergreifenden Scuola Dottorale per la Civiltà Italiana der Università della Svizzera Italiana (USI)
  • 2008-2011 | Masterstudium der Kunstgeschichte, Italienischer Literaturwissenschaft und Theorie der Fotographie an der Universität Zürich (CH)
  • 2005-2008 | Bachelorstudium der Kunst- und Architekturge¬schichte an der Universität Cambridge (UK).

Ausgewählte Publikationen

  • Rahmen und Rahmungen als Ornament. Die Bildlichkeit von rahmendem Beiwerk in den Bildkünsten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Herausgabe zusammen mit Anna Magnago-Lampugnani (HHU Düsseldorf) der kritischen berichte 1/2021
  • „The Paduan baptistery: A case-study in the interrelation of time and image in the fourteenth century,“ Sammelband zur Konferenz Picturing the Present. Gegenwart im Bild und Bild in der Gegenwart, hrsg. v. Armin Bergmeier (Leipzig) & Andrew Griebeler (Berkeley), 2021 (in Vorbereitung)
  • „‘Lüsterner Zeitvertreib‘? Baden als gemeinschaftliche Tätigkeit in literarischen und bildlichen Darstellungen in Italien im späten 14. Jahrhundert,“ in: Das Bad als Mußeraum, hrsg. v. Hans Hubert, Anja Grebe etc., Juli 2020

 [Stand: Juli 2021]