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Versteigerungsverzeichnis Augsburg

Versteigerungsverzeichnis Augsburg

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Handschriftliches "Verzeichniss derjenigen Gemälde im Depot zu Augsburg, welche zu einer etwaigen Veräusserung ausgewählt wurden".
288 laufende Nummern, jeweils mit der Nummer des seit 1822 gültigen Gesamtinventars der Centralgemäldegallerie, aus dem die – hier nicht nachgewiesenen – Provenienzen feststellbar sind, dem Künstlernamen, Bildtitel, Material und der Maße, des Schätzwertes, des Erlöses und des Namens des Käufers. Verkauft: 265 Gemälde.

Eigentümer des Verzeichnisses: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, Bibliothek: Signatur: Inv. Au – A / 852 / 1.

Autor des Verzeichnisses: Anonym. – Dieser Augsburger Teil der Auktion beglaubigt durch Unterschrift im "Versteigerungsprotocoll" (Bayerische Staatsgemäldesammlungen. Reponierte Registratur: Fach XIV, Lit. V, Nr. 3, Beilagenband): A. Eigner (K. Commissär), Heinrich Florentin (Verpflichteter Auktionator), Jakob Wiedemann (Auktionsschreiber). Durch Unterschrift bestätigt Clemens von Zimmermann (Galeriedirektor) die Vorlage des Protocolls.

Versteigerungsverzeichnis Augsburg gedruckt

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Druck: "Verzeichniss einer Sammlung von Gemälden aus allen Zeiten und Schulen, welche am 1. Juni 1852 und die folgenden Tage Vormittags von 9-12 Uhr und Nachmittags von 2-5 Uhr zu Augsburg im königl. Gallerie-Gebäude gegen Baarzahlung an den Meistbietenden öffentlich versteigert werden. Augsburg 1852".
287 Katalog-Nummern mit Angabe des Künstlers, des Bildtitels, des Materials und der Maße. – Die Auktion fand statt vom 1. Juni bis 3. Juni 1852. – In der ehemaligen Dominikanerinnenkirche St. Katharina wurde 1835 die Königl. Gallerie-Gebäude eröffnet; auch heute noch befindet sich dort die Staatsgalerie Augsburg.

Eigentümer des Verzeichnisses: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, Bibliothek: Signatur: Inv. Au – B / 852 / 3.

Autor: Anonym. – Zu den Verantwortlichen für die Auktion: siehe die Angaben zum handschriftlichen Augsburger Verzeichnis.