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Vortrag Olaf Peters

Termindetails

Wann

15.02.2006
von 18:15 bis 20:15

Art

Mittwochsvortrag

Wo

Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Vortragsraum 242, II. OG, Katharina-von-Bora-Straße 10, 80333 München

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Blindekuh - Max Beckmanns Triptychon als Versuch der Reorientierung am Ende des Zweiten Weltkriegs

Der Vortrag widmet sich der prekären Lage Max Beckmanns am Ende des Zweiten Weltkriegs im besetzten Amsterdam und zeigt, in welcher Weise der Künstler versuchte, im Rückgriff auf die Kunstgeschichte und das eigene Werk, zu einem Neubeginn in seiner Malerei vorzudringen.

Prof. Dr. Olaf Peters
Studium der Kunstgeschichte, Neue Geschichte und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum, 1992 Magister, 1996 Promotion in Bochum bei Monika Steinhauser und Hans Mommsen, 1998-2006 Assistent und Oberassistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn, 2002/03 Member des Institute for Advanced Strudy, Princeton/NJ, 2004 Habilitation in Bonn (publiziert als: Vom schwarzen Seiltänzer. Max Beckmann zwischen Weimarer Republik und Exil, Berlin: Reimer 2005), seit 2006 Professor für Neueste Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.