PUBLIC PROGRAM (PREP) - Challenges of Current and Future Transnational Provenance Research / Tracing Shared Heritage
Termindetails
Wann
von 16:00 bis 18:00
Art
Wo
Challenges of Current and Future Transnational Provenance Research / Tracing Shared Heritage
PROGRAMM >>
Friday, 12 October
Venue: Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Courtyard North
4.00 p.m.
Public podium discussion in cooperation with "Arbeitskreis deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger" [zur Veranstaltung]
Moderation: Christian Fuhrmeister, Research Department, Zentralinstitut für Kunstgeschichte; PREP Steering Committee
Krista Kodres, Professor, Institute of Art History and Visual Culture, Estonian Academy of Arts, Tallinn, and Senior Researcher, Institute of History, University of Tallinn
Jane Milosch, Director, Smithsonian Provenance Research Exchange Program, Smithsonian Institution, Washington, D.C.; PREP Steering Committee
Małgorzata Omilanowska, Professor, Institute of Art History, University of Gdansk, Institute of Art of the Polish Academy of Sciences, Warsaw
Ojārs Spārītis, Professor, Latvian Academy of Arts
Dieser Veranstaltung ist Teil des öffentlichen Programms des German/American Provenance Research Exchange Program for Museum Professionals (PREP). Das deutsch-amerikanische Austauschprogramm wendet sich an Museumsfachleute aus Deutschland und den USA, die mit Provenienzforschung und der Erforschung des nationalsozialistischen Kunstraubs befasst sind. Vorrangiges Ziel ist der Aufbau eines professionellen Netzwerkes. Thematisch wird das Programm verstärkt asiatische Kunst, Kunstgewerbe sowie Grafik/Arbeiten auf Papier einbeziehen und so den Rahmen der bisherigen Provenienzforschung zur NS-Zeit erweitern. PREP wird zum größten Teil durch das Deutsche Programm für transatlantische Begegnung finanziert. Auch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien unterstützt PREP finanziell.
Partnerinstitutionen und Struktur des Austauschprogramms:
Neben den Organisatoren, der Smithsonian Institution und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz/Staatliche Museen zu Berlin wurden als Partner des PREP gewonnen: Das Metropolitan Museum of Art, New York, das Getty Research Institute, Los Angeles, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und das Zentralinstitut für Kunstgeschichte München. Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste (DZK) wirkt in beratender Funktion mit.
Diese Partner werden in den Jahren 2017 bis 2019 in ihrer jeweiligen Stadt sechs einwöchige Treffen mit Workshops, Besichtigungen und öffentlichen Veranstaltungen ausrichten (New York – Berlin in 2017; Los Angeles – München in 2018; Washington DC – Dresden in 2019). An jeder Station wird PREP ein öffentliches Programm anbieten, um über die Provenienzforschung an deutschen und amerikanischen Museen zu informieren.
Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie hier.