Doktorandenkolloquium // Kunstgeschichtliche Forschungen zum langen 19. Jahrhundert (1789–1918): Projekte, Traditionen, Methoden
Termindetails
Wann
19.03.2025 um 00:00
Art
Wo
Das Kolloquium bietet einen Einblick in aktuelle Dissertationsprojekte im Bereich der kunsthistorischen Forschung zum langen 19. Jahrhundert und möchte eine Austausch- sowie Vernetzungsmöglichkeit für Doktorandinnen und Doktoranden schaffen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll Gelegenheit gegeben werden, ihre Projekte zur Erforschung der Kunst und ihrer Diskurse im 19. Jahrhundert in einer Gruppe von Forscherinnen und Forschern zur Diskussion zu stellen. Hierbei soll die Reflexion der eigenen Methodik im Fokus stehen.
Das Kolloquium findet teils in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, teils am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München statt. Wir bieten den Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit, ihr Dissertationsthema in einem bis zu 20-minütigen Beitrag vorzustellen. Dieser soll sich in gleichen Anteilen dem Inhalt der Dissertation wie auch der herangezogenen Methodik bzw. der Reflexion der gewählten Deutungsperspektive widmen. Beiträge mit einem Fokus auf klassische Gattungen wie Architektur, Malerei, Skulptur/Plastik, Kunstgewerbe oder Fotografie sind ebenso willkommen wie Projekte, die sich mit anderen kulturhistorischen Phänomenen des Visuellen oder mit Diskursen der Kunstkritik oder der Fachgeschichte beschäftigen. Die Kolloquiumssprachen sind neben Deutsch Französisch, Italienisch und Englisch. Ergänzt wird das Kolloquium durch einen Abendvortrag sowie einen Museums- bzw. Ausstellungsbesuch.
KONZEPTION UND ORGANISATION: Dominik Brabant (ZI), Léa Kuhn (ZI), Iris Lauterbach (ZI), Christine Tauber (ZI), Veronika Schmidt (ZI)
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// Programm folgt //
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Mit freundlicher Unterstützung durch: