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ZI Digital

75 Jahre - 75 Objekte

75 Jahre - 75 Objekte

Aus Anlass des Jubiläums präsentierte das ZI 75 Objekte aus den Sammlungsbeständen. Vom ältesten Abzug auf Salzpapier, über seltene historische Stadtaufnahmen und außergewöhnliche Bücher des 16. bis 21. Jahrhunderts zu französischen Graphzines – die Auswahl hält einmalige Sichtweisen auf Besonderheiten der kunsthistorisch bedeutsamen Bestände bereit. Im Fokus der Präsentation steht keine historisch repräsentative Auswahl der vergangenen 75 Jahre, sondern es werden Bücher und Fotografien ins Scheinwerferlicht gestellt, die sich in hohem Maße durch ihre Eigenart, Materialität oder Bedeutung auszeichnen und zum größten Teil nun zum ersten Mal gezeigt werden. Wir laden dazu ein, virtuell 75 Objekte aus unseren Beständen zu entdecken und so einzigartige Einblicke in die Archive und Magazine des ZI zu erhalten.

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Bibliographie: Drawingbooks

Bibliographie: Drawingbooks

Digitalisate von gedruckten Zeichenlehrbüchern und Vorlagensammlungen aus dem Bestand der Universitätsbibliothek Heidelberg, des ZI München und aus Privatbesitz

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Bibliographie: Frauen schreiben über Kunst

Bibliographie: Frauen schreiben über Kunst

Die Bibliographie „Frauen schreiben über Kunst“ entsteht in Kooperation von Universitätsbibliothek Heidelberg und Zentralinstitut für Kunstgeschichte München. Das Projekt erfasst für den Zeitraum bis um 1900 systematisch Texte von Frauen, die sich über Kunst und Kunstgeschichte geäußert haben. Ziel ist es, die Schriften dieser im Kanon der Kunstwissenschaft oft wenig beachteten Autorinnen digital zugänglich und so besser sichtbar und verfügbar zu machen. Zugleich werden thematische Breite, Bedeutung und Vernetzung, aber auch Hürden und Grenzen von deren Schreiben erkennbar. Die Datenbank umfasst derzeit über 800 Publikationen – ein Großteil ist als Online-Ressource verfügbar und ein schneller Informationsgewinn über die Volltextsuche möglich. Das digitale Repositorium wird sukzessive ergänzt.

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Bildnisse von Künstler*innen bis 1900

Bildnisse von Künstler*innen bis 1900

In Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg werden - auch mit Unterstützung der DFG - Bücher mit Künstler*innenbildnissen aus dem Bestand der UB Heidelberg, des ZI München und aus Privatbesitz digitalisiert und online gestellt.

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Blog: ZI Spotlight

Blog: ZI Spotlight

Hier schreiben am ZI tätige Wissenschaftler*innen, Hilfskräfte, Doktoranden, Fellows, wissenschaftliche Gäste des ZI oder Kolleg*innen aus dem Kunstareal über große und kleine Fundstücke, Forschungsansätze, Forschungsideen oder über das aktuelle Geschehen.

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Böhler r:esearch

Böhler r:esearch

Digitale Edition des Archivs der Kunsthandlung Julius Böhler. Die Datenbank stellt Informationen zu den ca. 18.300 zwischen 1903 und 1948 bei Böhler gehandelten Kunstwerken und zu den knapp 9.900 an den Transaktionen beteiligten Akteuren bereit – online und kostenlos.

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Digitalisierte Fotobestände

Digitalisierte Fotobestände

Es wird kontinuierlich daran gearbeitet, den kompletten Bestand der Photothek des ZI, der derzeit etwa 900.000 Medieneinheiten umfasst, auf diesem Wege der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Farbdiaarchiv – Mitteleuropäische Wand- und Deckenmalerei, Stuckdekorationen und Raumausstattungen

Farbdiaarchiv – Mitteleuropäische Wand- und Deckenmalerei, Stuckdekorationen und Raumausstattungen

40.000 digitalisierte Farbdiapositive aus dem "Führerauftrag Monumentalmalerei" der Jahre 1943-1945

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GDK Research

GDK Research

Bildbasierte Forschungsplattform zu den Großen Deutschen Kunstausstellungen 1937-1944 in München.

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German Sales

German Sales

German Sales stellt aktuell mehr als 11.500 digitalisierte Kataloge - überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum - im Open Access und im Volltextdurchsuchbar zur Verfügung. Ergänzt wird das Angebot um zahlreiche, deutschsprachige historische Zeitschriften zum Kunsthandel, wie die Weltkunst oder die Internationale Sammlerzeitung. Auch Bestände des ZI (Handexemplare der Kataloge des Münchner Auktionshauses Hugo Helbing) sind über German Sales recherchierbar.

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Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft

Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft

Die Kunstchronik ist die einzige kunsthistorische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, die in ihrer Berichterstattung sämtliche Bereiche des Faches Kunstwissenschaft und seiner Institutionen abdeckt. Darin zu finden sind aktuelle Forschungsdebatten, Methodendiskussionen, kritische Berichte über kulturpolitische und denkmalpflegerische Fragen, über Tagungen mit innovativen Fragestellungen, über Ausstellungen, die für die kunsthistorische Forschung von Relevanz sind, zudem Neufunde und Neuinterpretationen von Kunstwerken, schließlich Diskussionen aktueller Forschungsansätze in Literaturberichten und Rezensionen.

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MunichArtToGo

MunichArtToGo

Explore and Enjoy! Digitale Wissensvermittlung und Entdeckungsreise. MunichArtToGo erlaubt mit Beständen aus Photothek und Bibliothek des ZI den urbanen Raum Münchens neu zu erkunden. Kurze Stories beschäftigen sich u.a. mit dem Wintergarten Ludwigs II., der Glyptothek, dem Königsplatz, dem Fotoatelier Elvira oder den wichtigen Kunsthandlungen des frühen 20. Jahrhunderts. Diese Stories machen Präsenz und Absenz von Kulturerbe erfahrbar: Direkt vor Ort konfrontiert MunichArtToGo historisches Bild- und Textmaterial des ZI mit der Wahrnehmung der Benutzer*innen. Als partizipatives Projekt ist MunichArtToGo offen für Ideen und Vorschläge!

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Publikationen des ZI

Publikationen des ZI

Soweit möglich werden hier ZI-Publikationen sowie Publikationen von Forschenden im open Access zur Verfügung gestellt. Ältere ZI-Publikationen werden retrodigitalisiert.

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RDK Labor

RDK Labor

Online-Plattform des Reallexikons zur Deutschen Kunstgeschichte

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RIHA Journal. Journal of the International Association of Research Institutes in the History of Art

RIHA Journal. Journal of the International Association of Research Institutes in the History of Art

Das RIHA Journal wurde 2010 von der International Association of Research Institutes in the History of Art ins Leben gerufen. Die Online-Zeitschrift erscheint im Open Access und ist im Einklang mit dem internationalen Profil des Herausgebergremiums offen für Forschungsartikel aus allen Bereichen der Kunstgeschichte und Bildwissenschaften. Bevorzugt werden Beiträge, die thematische oder methodische Brücken schlagen und grenzüberschreitende Relevanz beanspruchen. Der Managing Editor der Zeitschrift ist am Zentralinstitut für Kunstgeschichte angesiedelt.

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Vorträge und Veranstaltungen

Vorträge und Veranstaltungen

Hier finden Sie vollständige Mitschnitte von ausgewählten Vorträgen und Veranstaltungen am Zentralinstitut für Kunstgeschichte

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Zeitschrift für Kunstgeschichte

Zeitschrift für Kunstgeschichte

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist eine Zeitschrift für das gesamte Fach. Sie veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kunstgeschichte. Dies bezieht sich sowohl auf die Vielfalt der Forschungsgebiete und -objekte als auch auf die Pluralität von Methoden in der empirischen Forschung und der kunstwissenschaftlichen Theoriebildung. Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist als ein repräsentatives Organ der Disziplin konzipiert. Die vorhandenen theoretischen Orientierungen und empirischen Forschungsgebiete übergreifend, steht sie allen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern offen. Vor dem Horizont einer globalisierten Wissenschaft ist es ihr zugleich ein Anliegen, die Rolle des Deutschen als Wissenschaftssprache aktiv und nachhaltig zu stärken. Mit der weitestmöglichen Entbindung von einem bestimmten Personal und mit ihrer aufwendigen Qualitätskontrolle stellt die Zeitschrift für Kunstgeschichte keine traditionelle Herausgeber/innenzeitschrift dar, sondern möchte in erster Linie eine Zeitschrift ihrer Autorinnen und Autoren sein. Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt.

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