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Zeitschrift für Kunstgeschichte

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Herausgegeben von Michael Cole, Burcu Dogramaci, Ann-Sophie Lehmann, Brigitte Sölch und Gregor Wedekind | Redigiert von Gerrit Walczak

Open Access unter https://www.deutscherkunstverlag.de/journal/ZKG/issues 

 

AKTUELLES HEFT // ZEITSCHRIFT FÜR KUNSTGESCHICHTE 88, 2025, HEFT 3

Gastherausgeber: Elizabeth Otto und Steffen Siegel  

 

THEMENSCHWERPUNKT
ARCHIVAL ABSENCES: TOWARDS AN INCOMPLETE HISTORY OF PHOTOGRAPHY

 

 AUFSÄTZE

Elizabeth Otto und Steffen Siegel
Archival Absences: Towards an Incomplete History of Photography | 281

Steffen Siegel
Absent Pictures, Present Images: How Time Reshapes the Photographic Archive | 292

Francesca Strobino
Experimental Metallic Surfaces and Absent Images: On the Materiality of William Henry Fox Talbot’s Photomechanical Practice | 310
 
Malte Radtki
Postal Profusion and Archival Scarcity: Jacob Vitta’s Photographs of Mining in the Gold Coast Colony as Prints and Postcards | 328

Elizabeth Otto
Atrocities Absent from the Archive: Bauhaus Photographer Fritz Heinze, from Anti-Nazi to Conformist | 350

Max Böhner
Absent Essentials: Queer Visualizations of Outlawed Nudity and Sex in Mid-Twentieth-Century Physique Magazines and Photographs | 368

Blanca Serrano Ortiz de Solórzano und Juanita Solano Roa
Absence and Repair: Encounters between the Photographic Archive of the United Fruit Company and ‘Banana Craze’’s Database of Contemporary Art of the Americas | 383

Madison Brown
The Garbage Bag Archive: Disposal and Disposability in Family Photo Collections | 404

Tracy Stuber
Present or Absent? Reframing Photographic Discovery and Interpretation with Computer Vision | 421

 

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BUCHBESPRECHUNGEN   

Kartieren und Kleben
Ulrike Boskamp et al. (Hg.), ‘Pasted Topographies’ (Terrain: Studien zu topografischen Bildmedien, Bd. 1)
Rezensiert von Magdalena Becker | 441

Reitermonumente als Ausdruck politischer Macht: Renate Prochno-Schinkel, 'Ross und Reiter: Symbole der Macht. Politische Ikonographie im Wandel von der Französischen Revolution bis heute'
Rezensiert von Werner Telesko | 447

In Praise of Process: Jennifer L. Roberts, ‘Contact: Art and the Pull of Print'
Reviewed by Lyrene Kühn-Botma | 452

 

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Einsendungen von Manuskripten zu allen Themengebieten der Kunst- und Bildgeschichte sind jederzeit willkommen / We welcome submissions of manuscripts on all topics pertaining to art history and visual studies.

Einsendungen von Manuskripten zu allen Themengebieten der Kunst- und Bildgeschichte sind jederzeit willkommen. / We welcome submissions of manuscripts on all topics pertaining to art history and visual studies. >>

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Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt. Alle Artikel erscheinen damit ohne Zeitverzug unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND. Für die Autorinnen und Autoren entstehen keine Publikationskosten.

Die Open Access-Transformation erfolgt auf der Basis von Subscribe-to-Open, eines alternativen Modells, das durch die Weiterführung bestehender Abonnements die vollständige Open-Access-Transformation von Zeitschriften ermöglicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Abonnements im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Herausgeberinnen und Herausgeber der Zeitschrift für Kunstgeschichte und der Verlag De Gruyter danken daher allen Abonnentinnen und Abonnenten für die Unterstützung, die die Umstellung auf den Open Access möglich macht.

Geschichte und Programm

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte wurde 1932 in Berlin gegründet und erscheint vier Mal im Jahr im Deutschen Kunstverlag. Als international führende Fachzeitschrift deutschsprachiger Kunstgeschichte ist sie zugleich eines der bedeutendsten Publikationsmedien für Kunstgeschichte weltweit. Die von unabhängigen Gutachterinnen und Gutachtern geprüften wissenschaftlichen Beiträge werden in Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch veröffentlicht.

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist eine Zeitschrift für das gesamte Fach. Sie veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kunstgeschichte. Dies bezieht sich sowohl auf die Vielfalt der Forschungsgebiete und -objekte als auch auf die Pluralität von Methoden in der empirischen Forschung und der kunstwissenschaftlichen Theoriebildung. Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist als ein repräsentatives Organ der Disziplin konzipiert. Die vorhandenen theoretischen Orientierungen und empirischen Forschungsgebiete übergreifend, steht sie allen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern offen. Vor dem Horizont einer globalisierten Wissenschaft ist es ihr zugleich ein Anliegen, die Rolle des Deutschen als Wissenschaftssprache aktiv und nachhaltig zu stärken. Mit der weitestmöglichen Entbindung von einem bestimmten Personal und mit ihrer aufwendigen Qualitätskontrolle stellt die Zeitschrift für Kunstgeschichte keine traditionelle Herausgeberinnenzeitschrift/Herausgeberzeitschrift dar, sondern möchte in erster Linie eine Zeitschrift ihrer Autorinnen und Autoren sein.

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Starting 2023, the Zeitschrift für Kunstgeschichte will be transferred to Diamond Open Access on a year-by-year basis. All articles will thus immediately appear under the Creative Commons license CC-BY-NC-ND. There will be no publication costs for the authors. The Open Access transformation is based on Subscribe-to-Open, an alternative model that enables the full Open Access transformation of journals through the continuation of existing subscriptions. The prerequisite for successful transformation is that subscriptions are continued to the same extent as before. The editors of the Zeitschrift für Kunstgeschichte and the publisher De Gruyter would therefore like to thank all subscribers for their support, which has made the transformation to Open Access possible.

History and scope

Founded by Wilhelm Waetzold and Ernst Gall in 1932, the Zeitschrift für Kunstgeschichte is published quarterly by Deutscher Kunstverlag. As the leading international German-language journal of art history it is one of the foremost periodicals of the academic discipline world-wide. Scholarly articles undergo a double-blind peer review by two independent experts; contributions are accepted in German, English, French, and Italian.

The Zeitschrift für Kunstgeschichte is a journal covering the whole range of art-historical matters. It offers a space for contributions dealing with all epochs and subjects, and using all methodical approaches. Open to art-historians from all points of the compass, it should at the same time serve to retain the polyglot nature of the discipline.