Zeitschrift für Kunstgeschichte
Herausgegeben von Michael Cole, Burcu Dogramaci, Ann-Sophie Lehmann, Brigitte Sölch und Gregor Wedekind | Redigiert von Gerrit Walczak
Open Access unter https://www.deutscherkunstverlag.de/journal/ZKG
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AKTUELLES HEFT // ZEITSCHRIFT FÜR KUNSTGESCHICHTE 86, 2023, HEFT 2
AUFSÄTZE
Petr Uličný
Blood in Stone and the Second Coming: On the Meaning of the Wenceslas Chapel in St. Vitus’s Cathedral in Prague and the Karlstein Chapels (S. 145)
Francesco Saracino
'La Mano': una 'lascivia' di Michelangelo e i suoi effetti (S. 195)
Eric Pagliano
Cristofano Allori dans son dessin : le sujet dans le procédé d’étude (S. 212)
Léa Kuhn
Die vielen Hände des Émile Gallé: Produktionsszenarien von Glaskunst um 1900 zwischen Hand, Kopf und Maschine (S. 224)
Ursula Ströbele
'Augmented Species': Digitale Ökofiktionen als Strategie künstlerischen Engagements (S. 253)
BESPRECHUNGEN
Un nouveau catalogue des sculptures du Bernin : Maria Grazia Bernardini, 'Bernini: catalogo delle sculture'
Compte rendu par Stéphane Loire (S. 272)
Künstlerin werden: Carina Rech, 'Becoming Artists: Self-Portraits, Friendship Images and Studio Scenes by Nordic Women Painters in the 1880s'
Rezensiert von Renate Berger (S. 278)
Kaprow, konservativ: Dirk Hildebrandt, 'The Extension of Art: Das Werk als Praxis nach Allan Kaprow'
Rezensiert von Clara Wörsdörfer (S. 283)
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Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt. Alle Artikel erscheinen damit ohne Zeitverzug unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND. Für die Autorinnen und Autoren entstehen keine Publikationskosten.
Die Open Access-Transformation erfolgt auf der Basis von Subscribe-to-Open, eines alternativen Modells, das durch die Weiterführung bestehender Abonnements die vollständige Open-Access-Transformation von Zeitschriften ermöglicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Abonnements im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Herausgeberinnen und Herausgeber der Zeitschrift für Kunstgeschichte und der Verlag De Gruyter danken daher allen Abonnentinnen und Abonnenten für die Unterstützung, die die Umstellung auf den Open Access möglich macht.
Geschichte und Programm
Die Zeitschrift für Kunstgeschichte wurde 1932 in Berlin gegründet und erscheint vier Mal im Jahr im Deutschen Kunstverlag. Als international führende Fachzeitschrift deutschsprachiger Kunstgeschichte ist sie zugleich eines der bedeutendsten Publikationsmedien für Kunstgeschichte weltweit. Die von unabhängigen Gutachterinnen und Gutachtern geprüften wissenschaftlichen Beiträge werden in Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch veröffentlicht.
Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist eine Zeitschrift für das gesamte Fach. Sie veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kunstgeschichte. Dies bezieht sich sowohl auf die Vielfalt der Forschungsgebiete und -objekte als auch auf die Pluralität von Methoden in der empirischen Forschung und der kunstwissenschaftlichen Theoriebildung. Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist als ein repräsentatives Organ der Disziplin konzipiert. Die vorhandenen theoretischen Orientierungen und empirischen Forschungsgebiete übergreifend, steht sie allen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern offen. Vor dem Horizont einer globalisierten Wissenschaft ist es ihr zugleich ein Anliegen, die Rolle des Deutschen als Wissenschaftssprache aktiv und nachhaltig zu stärken. Mit der weitestmöglichen Entbindung von einem bestimmten Personal und mit ihrer aufwendigen Qualitätskontrolle stellt die Zeitschrift für Kunstgeschichte keine traditionelle Herausgeber/innenzeitschrift dar, sondern möchte in erster Linie eine Zeitschrift ihrer Autorinnen und Autoren sein.
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Starting 2023, the Zeitschrift für Kunstgeschichte will be transferred to Diamond Open Access on a year-by-year basis. All articles will thus immediately appear under the Creative Commons license CC-BY-NC-ND. There will be no publication costs for the authors. The Open Access transformation is based on Subscribe-to-Open, an alternative model that enables the full Open Access transformation of journals through the continuation of existing subscriptions. The prerequisite for successful transformation is that subscriptions are continued to the same extent as before. The editors of the Zeitschrift für Kunstgeschichte and the publisher De Gruyter would therefore like to thank all subscribers for their support, which has made the transformation to Open Access possible.
History and scope
Founded by Wilhelm Waetzold and Ernst Gall in 1932, the Zeitschrift für Kunstgeschichte is published quarterly by Deutscher Kunstverlag. As the leading international German-language journal of art history it is one of the foremost periodicals of the academic discipline world-wide. Scholarly articles undergo a double-blind peer review by two independent experts; contributions are accepted in German, English, French, and Italian.
The Zeitschrift für Kunstgeschichte is a journal covering the whole range of art-historical matters. It offers a space for contributions dealing with all epochs and subjects, and using all methodical approaches. Open to art-historians from all points of the compass, it should at the same time serve to retain the polyglot nature of the discipline.