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Open Access

Die Münchner Künstlervereinigungen "Secession"

Die Münchner Künstlervereinigungen "Secession"

Kollektion der historischen Ausstellungskataloge der Münchner Künstlervereinigungen 'Secession' und 'Neue Secession' aus dem Bibliotheksbstand des ZI, ergänzt durch Exemplare aus dem Besitz der Bayerischen Staatsbibliothek, der wir für die Erlaubnis zur Digitalisierung danken. Der Bestand umfasst zwischen 1892 und 1958 erschienene Publikationen der Münchner Secession mit insgesamt ca. 7.500 Seiten.

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Graphzines

Graphzines

Im Rahmen des DFG-geförderten Projektes „Studienzentrum zur Moderne – Bibliothek Herzog Franz von Bayern“ soll sukzessive Quellenliteratur zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts aus der Bibliothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte digitalisiert und über den Multimediaserver der Bibliotheksverbund Bayern (BVB) zur Verfügung gestellt werden, soweit rechtlich möglich in allgemein zugänglicher Form.

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Kataloge der Galerie "Der Sturm"

Kataloge der Galerie "Der Sturm"

Kataloge (1912–1929) von Herwarth Waldens Galerie "Der Sturm" aus der Sammlung Rainer Enders. Ergänzt werden die digitalen Kopien der Materialien zu den Sturm-Ausstellungen durch eine von Rainer Enders und Volker Pirsich verfasste und verantwortete Begleitdokumentation, ohne redaktionelle Eingriffe durch das ZI. Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte sorgt im Rahmen seines DFG-geförderten Projektes 'Studienzentrum zur Moderne - Bibliothek Herzog Franz von Bayern' am Zentralinstitut für Kunstgeschichte seit Oktober 2015 für die uneingeschränkte Zugänglichkeit des Materials im Internet, im Sinne einer pragmatischen Unterstützung für Lehre und Forschung.

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Kataloge der Kunstausstellungen im Münchner Glaspalast, 1869-1931

Kataloge der Kunstausstellungen im Münchner Glaspalast, 1869-1931

46 Kataloge der von der Münchner Künstlergenossenschaft im Münchner Glaspalast veranstalteten Münchner Jahresausstellungen und Internationalen Kunstausstellungen (1869-1931).

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Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft

Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft

Die Kunstchronik ist die einzige kunsthistorische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, die in ihrer Berichterstattung sämtliche Bereiche des Faches Kunstwissenschaft und seiner Institutionen abdeckt. Darin zu finden sind aktuelle Forschungsdebatten, Methodendiskussionen, kritische Berichte über kulturpolitische und denkmalpflegerische Fragen, über Tagungen mit innovativen Fragestellungen, über Ausstellungen, die für die kunsthistorische Forschung von Relevanz sind, zudem Neufunde und Neuinterpretationen von Kunstwerken, schließlich Diskussionen aktueller Forschungsansätze in Literaturberichten und Rezensionen.

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Online-Katalog der graphischen Interventionen der Künstlergruppe Bazooka in der französischen Tageszeitung Libération 1977/1978

Online-Katalog der graphischen Interventionen der Künstlergruppe Bazooka in der französischen Tageszeitung Libération 1977/1978

Grundlage ist der 2017 erworbene Bestand von 259 einschlägigen von über 480 Nummern der französischen Tageszeitung Libération, die von Juni 1977 bis Dezember 1978 erschienen sind (ZI Signatur: 4° Per G 1/160 R), vervollständigt durch Reproduktionen aus den Beständen der Dokumentationsabteilung von Libération und der UB Freiburg. Der Katalog verzeichnet etwa 1.000 graphische Beiträge. Das als Bazooka oder auch Bazooka Production firmierende, im Wesentlichen von 1975 bis 1978 aktive französische Künstlerkollektiv umfasste in erster Linie Christian Chapiron (alias Kiki Picasso, *1956), Jean-Louis Dupré (alias Loulou Picasso, *1954), Olivia „Télé“ Clavel (*1955), Philippe Renault (alias Lulu Larsen, 1954-2016) und Bernard Vidal (alias Bananar, *1954), ferner Jean Rouzaud (*1949), welcher älter war als die Anderen und eine besondere Eigenständigkeit wahrte und seit 1976 auch gelegentlich Philippe Bailly (alias Ti5 Dur, *1957).

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Publikationen des ZI

Publikationen des ZI

Soweit möglich werden hier ZI-Publikationen sowie Publikationen von Forschenden im open Access zur Verfügung gestellt. Ältere ZI-Publikationen werden retrodigitalisiert.

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RIHA Journal. Journal of the International Association of Research Institutes in the History of Art

RIHA Journal. Journal of the International Association of Research Institutes in the History of Art

Das RIHA Journal wurde 2010 von der International Association of Research Institutes in the History of Art ins Leben gerufen. Die Online-Zeitschrift erscheint im Open Access und ist im Einklang mit dem internationalen Profil des Herausgebergremiums offen für Forschungsartikel aus allen Bereichen der Kunstgeschichte und Bildwissenschaften. Bevorzugt werden Beiträge, die thematische oder methodische Brücken schlagen und grenzüberschreitende Relevanz beanspruchen. Der Managing Editor der Zeitschrift ist am Zentralinstitut für Kunstgeschichte angesiedelt.

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Unikales Quellenmaterial zum deutschen Kunsthandel: Digitalisierung und Erschließung der Handexemplare der Kataloge des Münchner Auktionshauses Hugo Helbing (1887 bis 1937)

Unikales Quellenmaterial zum deutschen Kunsthandel: Digitalisierung und Erschließung der Handexemplare der Kataloge des Münchner Auktionshauses Hugo Helbing (1887 bis 1937)

Digitalisierung, Online-Stellung und wissenschaftliche Erschließung der annotierten Handexemplare der Kataloge des Münchner Auktionshauses Hugo Helbing (1887 bis 1937) und dessen Filialen in Berlin und Frankfurt am Main.

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Zeitschrift für Kunstgeschichte

Zeitschrift für Kunstgeschichte

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist eine Zeitschrift für das gesamte Fach. Sie veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kunstgeschichte. Dies bezieht sich sowohl auf die Vielfalt der Forschungsgebiete und -objekte als auch auf die Pluralität von Methoden in der empirischen Forschung und der kunstwissenschaftlichen Theoriebildung. Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist als ein repräsentatives Organ der Disziplin konzipiert. Die vorhandenen theoretischen Orientierungen und empirischen Forschungsgebiete übergreifend, steht sie allen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern offen. Vor dem Horizont einer globalisierten Wissenschaft ist es ihr zugleich ein Anliegen, die Rolle des Deutschen als Wissenschaftssprache aktiv und nachhaltig zu stärken. Mit der weitestmöglichen Entbindung von einem bestimmten Personal und mit ihrer aufwendigen Qualitätskontrolle stellt die Zeitschrift für Kunstgeschichte keine traditionelle Herausgeber/innenzeitschrift dar, sondern möchte in erster Linie eine Zeitschrift ihrer Autorinnen und Autoren sein. Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt.

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