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Zeitschriften

Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft

Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft

Die Kunstchronik ist die einzige kunsthistorische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, die in ihrer Berichterstattung sämtliche Bereiche des Faches Kunstwissenschaft und seiner Institutionen abdeckt. Darin zu finden sind aktuelle Forschungsdebatten, Methodendiskussionen, kritische Berichte über kulturpolitische und denkmalpflegerische Fragen, über Tagungen mit innovativen Fragestellungen, über Ausstellungen, die für die kunsthistorische Forschung von Relevanz sind, zudem Neufunde und Neuinterpretationen von Kunstwerken, schließlich Diskussionen aktueller Forschungsansätze in Literaturberichten und Rezensionen.

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RIHA Journal. Journal of the International Association of Research Institutes in the History of Art

RIHA Journal. Journal of the International Association of Research Institutes in the History of Art

Das RIHA Journal wurde 2010 von der International Association of Research Institutes in the History of Art ins Leben gerufen. Die Online-Zeitschrift erscheint im Open Access und ist im Einklang mit dem internationalen Profil des Herausgebergremiums offen für Forschungsartikel aus allen Bereichen der Kunstgeschichte und Bildwissenschaften. Bevorzugt werden Beiträge, die thematische oder methodische Brücken schlagen und grenzüberschreitende Relevanz beanspruchen. Der Managing Editor der Zeitschrift ist am Zentralinstitut für Kunstgeschichte angesiedelt.

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Zeitschrift für Kunstgeschichte

Zeitschrift für Kunstgeschichte

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist eine Zeitschrift für das gesamte Fach. Sie veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kunstgeschichte. Dies bezieht sich sowohl auf die Vielfalt der Forschungsgebiete und -objekte als auch auf die Pluralität von Methoden in der empirischen Forschung und der kunstwissenschaftlichen Theoriebildung. Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist als ein repräsentatives Organ der Disziplin konzipiert. Die vorhandenen theoretischen Orientierungen und empirischen Forschungsgebiete übergreifend, steht sie allen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern offen. Vor dem Horizont einer globalisierten Wissenschaft ist es ihr zugleich ein Anliegen, die Rolle des Deutschen als Wissenschaftssprache aktiv und nachhaltig zu stärken. Mit der weitestmöglichen Entbindung von einem bestimmten Personal und mit ihrer aufwendigen Qualitätskontrolle stellt die Zeitschrift für Kunstgeschichte keine traditionelle Herausgeber/innenzeitschrift dar, sondern möchte in erster Linie eine Zeitschrift ihrer Autorinnen und Autoren sein. Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt.

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