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Melida Steinke, M.A.

Ehem. wissenschaftliche Mitarbeiterin




Gruppe/n: Ehem. Mitarbeitende

Vita

  • 2022-2023 | am ZI im Projekt MunichArtToGo
  • Seit 2020 | verschiedene Projekte zur Provenienzforschung
  • 2018-2020 | Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Provenienzforschung im Projekt „Erwerbungen 1933-1945“
  • 2014-2018 | am ZI als wiss. Hilfskraft in verschiedenen Projekten
  • 2011-2013 | Deutsches Museum, Registrar
  • 2007-2011, 2013-2015 | Studium der Museologie, Kunstgeschichte und Geschichte in Leipzig, Berlin und München

Publikationen

  • L. Bernheimer, Galerie Norbert Fischmann, Kunsthandlung Straßberger, in: Johannes Nathan u. a. (Hrsg.): Bloomsbury Art Markets. Protagonists, Networks, Provenances [vrs. 2023].
  • Die Verdrängung und Vernichtung jüdischer Kunsthandlungen, Antiquariate und Antiquitätenhandlungen in München 1933 – 1939, https://jauknsmue.hypotheses.org/300 [2018], Vortrag anlässlich des Forschungskolloquiums „Münchner jüdische Antiquariate und Kunsthandlungen während und nach der NS-Zeit“ im Stadtarchiv München.
  • Zus. mit Meike Hopp: »Galerie Helbing – Auktionen für die Welt. Eine Ausstellung anlässlich der Schenkung von annotierten Katalogen an das Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI)« [2017] https://www.google.com/culturalinstitute/beta/exhibit/VwKyXPJHKm3FJA?hl=de.
  • Zus. mit Meike Hopp: Galerie Helbing – Auktionen für die Welt, in: Provenienz & Forschung 1 (2016), Nr. 1, S. 54–61.
  • „Sonderfall Bernheimer“? Die Enteignung des Privatbesitzes und die Übernahme der L. Bernheimer KG durch die Münchner Kunsthandels-Gesellschaft/Kameradschaft der Künstler München e.V. [13.07.2015, zuletzt geändert 03.02.2016] Masterarbeit, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, https://epub.ub.uni-muenchen.de/27234.

 [Stand 2024]