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Online-Workshop // Jo Ziebritzki: Wie prägten Kunsthistorikerinnen die „Außereuropäische“ Kunstgeschichte 1920 bis 1960?

Termindetails

Wann

25.11.2021
von 15:00 bis 16:00

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Jo Ziebritzki, M.A. ist Preisträgerin des Jutta-Held-Preises 2021.

Der Workshop untersucht das Geschlechterverhältnis an den kunsthistorischen Instituten in Wien. Daran anknüpfend werden die internationalen Karrieren der Kunsthistorikerinnen Melanie Stiassny (1876-1960), Stella Kramrisch (1886-1993) und Katharina Otto-Dorn (1908-1999) verfolgt. Alle drei wurden am 1. Kunsthistorischen Institut promoviert. Ihre jeweiligen Fachgebiete der ostasiatischen (Stiassny), indischen (Kramrisch) und islamischen (Otto-Dorn) Kunstgeschichte haben sie methodisch und institutionell aufgebaut. Wie ist ihre Forschung zu nicht-europäischen Künsten in der Kunstgeschichte und Kulturpolitik der 1920er bis 1960er Jahre zu verorten?

 
Gezeichneter Grundriss.
[Abbildung: Plan des 1. Kunsthistorischen Institut Wien 1910-1922 am Franzensring 20, Wien, Leitung Josef Strzygowski. Abbildung in: Festschrift für Josef Strzygowski, zum 70. Geburtstag dargebracht von seinen Schülern, Klagenfurt: Artur Kollitsch Verlag, 1932, S. 193]

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Diese Veranstaltung findet als internes Zoom-Meeting statt / This event takes place as an internal Zoom meeting.

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