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Quellen edieren für die Kunstgeschichte. Beispiele vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Wolfgang Augustyn und Felix Billeter (Hrsg.):

Quellen edieren für die Kunstgeschichte. Beispiele vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Passau: Dietmar Klinger Verlag 2024 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München Band 68; Schriften der Forschungsstelle Realienkunde, Band 13)

ISBN: 978-3-86328-200-4

376 Seiten mit 144 Abbildungen.
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Erhältlich im Buchhandel oder beim Verlag (ab Dezember 2024).
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Die schriftlichen Zeugnisse zur Kunst, verschiedenartige Dokumente zu ihrer Entstehung und Verwendung, aber auch Aussagen von Künstlern über ihr Leben und ihre Werke, sind unverzichtbare Hilfsmittel, die zum Verständnis von Kunst beitragen. Sie zu edieren und zu kommentieren, gehört zu den wissenschaftlichen Aufgaben der Kunstgeschichte. Die bei zwei internationalen Tagungen im Zentralinstitut 2019 und 2022 vorgestellten Beispiele von Editionsprojekten zu Texten aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit sowie aus dem 18. bis 20. Jahrhundert zeigen die Bedeutung solcher Quellen für die Forschung, aber auch die methodischen Probleme, die bei dieser Arbeit zu bewältigen sind.