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Bildwerdung der Antike. Zur Episteme von Zeichnungen und Druckgrafiken der Frühen Neuzeit

Öffentliche Veranstaltungsreihe

Das Akademienvorhaben „Antiquitatum Thesaurus“ und das Zentralinstitut für Kunstgeschichte München veranstalten 2023/24 eine Reihe von Kolloquien zum Thema „Bildwerdung der Antike. Zur Episteme von Zeichnungen und Druckgrafiken der frühen Neuzeit“. Untersucht werden soll die Bedeutung von Zeichnungen und Druckgrafiken für die Vorstellungen, die Forschung und die Wissenszirkulation zu antiken Artefakten, Architekturen und Bildern in Europa und angrenzenden Gebieten vom Spätmittelalter bis zum Aufkommen der Fotografie Mitte des 19. Jahrhunderts. Das erste Kolloquium widmet sich den Herausforderungen ‚undarstellbarer‘ Eigenschaften in den grafischen Medien.

Die folgenden Kolloquien der Reihe thematisieren weitere Aspekte der Bildwerdung der Antike: „Fund und Aufstellung, Fragment und Ganzes“; „Fake-News? Fantasie-Antiken“ und „Sammler, Künstler, Gelehrte: Wissen und Wollen in Sammlungskatalogen“.

 

28.–29. September 2023, Berlin | Das 'Apelles-Problem'

Bildwerdung der Antike. Zur Episteme von Zeichnungen und Druckgrafiken der Frühen Neuzeit I

31. Januar 2024, München | Fund und Aufstellung – Fragment und Ganzes

Bildwerdung der Antike. Zur Episteme von Zeichnungen und Druckgrafiken der Frühen Neuzeit II

21. Juni 2024, Berlin | Sammler, Künstler, Gelehrte: Wissen und Wollen in Sammlungskatalogen

Bildwerdung der Antike. Zur Episteme von Zeichnungen und Druckgrafiken der Frühen Neuzeit III