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Beitragseinreichungen

Richtlinien für Autorinnen und Autoren der Kunstchronik

  • Ab Januar 2024 erscheint die Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaften im Diamond Open Access e-only.

 

Textdokumente

  • Es werden nur Texte als Word-Dokumente im Rich Text Format angenommen. Texte sollten per e-Mail an die Redaktion geschickt werden, Abbildungen hingegen als Bildfiles zum Download. Die Textdatei ist mit dem Autorennamen zu benennen („Schmidt.rtf“). Die Länge der Beiträge ist vorab mit der Redaktion abzustimmen (in der Regel maximal 18.000 Zeichen inklusive Leerzeichen).
  • Das Dokument sollte die folgenden Bestandteile aufweisen: Name (mit Titel), institutionelle Affiliation und e-Mail des Autors; Titel des Beitrags; Fließtext ohne Formatierungen (außer Kursive); eventuelle Zwischentitel; nummerierte Bildunterschriften mit entsprechenden Bildnachweisen; bei Rezensionen: Titelei des rezensierten Buches nach folgendem Schema: Maria Musterfrau, Der Wurm. Ein Beitrag zu den Animal Studies. (Reihe Animal Studies, Bd. 14). München, Musterverlag 2001. 899 S., 47 Farb- und 111 s/w Abb. ISBN 978-3-1111-1111-1. € 99,99. DOI, urn, ark, sofern vorhanden.
  • Vorschläge zur Verlinkung von Quellenschriften, Forschungsliteratur, Abbildungen o. ä. sind hochwillkommen.
  • Die Redaktion behält sich das Recht auf redaktionelle Eingriffe vor, die regelmäßig tagende Redaktionskonferenz entscheidet nach eingehender Beratung über Annahme oder Ablehnung des Manuskripts. Vor dem Druck erhalten die Autorinnen und Autoren eine Korrekturfahne ihres gesetzten Textes per e-Mail als PDF. Die Autorinnen und Autoren erhalten kein Honorar, Spesen können leider auch nicht erstattet werden. Nach Freischaltung geht ihnen ein pdf des Beitrags als elektronischer Sonderdruck zu.
  • Die Kunstchronik veröffentlicht Texte auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Wir bitten unsere Autorinnen und Autoren, ihre Text in derjenigen Sprache zu verfassen, die sie am besten beherrschen (am besten in ihrer Muttersprache, sofern diese unter den genannten Idiomen enthalten ist).

 

Rechtschreibung und Hervorhebungen

  • Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung nach der letzten Ausgabe des Dudens. Zitate in der alten deutschen Rechtschreibung werden nicht angepasst. Die sprachliche Gleichstellung der Geschlechter und deren Auszeichnung ist den Autorinnen und Autoren überlassen. Bei der Erstnennung einer Person im Text ist immer auch ihr Vorname anzugeben, in der Folge dann nur der Nachname.
  • Als Hervorhebung gilt nur die Kursive. Kursiv stehen die Titel von Kunstwerken, Ausstellungen, Projekten, Büchern und Zeitschriften sowie Namen von Produkten, aber nicht von Firmen, Organisationen, Institutionen, Parteien, Künstlergruppen, Ortschaften oder Gebäuden. Aufsatz- oder Vortragstitel im Fließtext stehen in Anführungszeichen.
  • Zwischen Ziffern (Jahreszahlen, Seitenzahlen etc. – außer bei ISBN-Angaben – steht der Halbgeviertstrich –, nicht der Bindestrich -.

 

Zitate

  • Nur wörtliche Zitate werden zwischen doppelten Anführungszeichen (nicht kursiv) gesetzt. Die Quelle jedes Zitats (Literaturnachweis) wird in Klammern dahinter angegeben, da die Kunstchronik über keine Fußnoten verfügt. Einfache Anführungsstriche gelten hingegen nur für den Verweis auf einen Begriff, für ironisches oder uneigentliches Sprechen (sog.) sowie für Zitate im Zitat. Zusätze der Verfassenden innerhalb eines Zitats stehen zwischen eckigen Klammern, Auslassungen werden durch das Sonderzeichen Drei Punkte gekennzeichnet.

 

Zitierweise

Monographie
Max Müller, Der Wurm. Ein Beitrag zu den Animal Studies. (Reihe Animal Studies, Bd. 14), München 2001

Katalogbeitrag
Max Müller, Wohin kriechen, wenn es regnet? in: Der Wurm im Wandel der Zeiten. Ausst.kat. München 2001 [Verlagsort, nicht Ort der Ausstellung], 66–99

Zeitschriftenbeitrag
Max Müller, Wo kriecht er denn?, in: Der Wurm 11, 1997, 66–99 [ohne S., mit Halbgeviertstrich zwischen den Zahlen]

Beitrag in Sammelband
Max Müller, Wo kriecht er denn?, in: Peter Pan, Maria Mustermann und Michael Maier (Hg.), Wurmstudien, München/Boston 2006, 66–99

Quellenedition
Johann Wolfgang von Goethe, Der Wurm II, in: Ders., Gesammelte Werke, Bd. 34, hg. v. Peter Pan, Maria Mustermann und Michael Maier, München/Boston 2006, 66–99

 

Literaturverzeichnis

  • Bei der Erwähnung von mehr als fünf Literaturtiteln empfiehlt es sich, am Ende des Beitrags ein Literaturverzeichnis anzulegen und im Text mit Kurzzitationen im folgenden Format zu arbeiten: (Müller 2006, 17) oder (Müller 2006, 17f. [= S. 17–18]) oder (Müller 2006, 17–19 [NICHT 17ff.]).
  • Die Ansetzung im Literaturverzeichnis bitte so vornehmen: Müller 2006: Max Müller, Wo kriecht er denn?, in: Peter Pan, Maria Mustermann und Michael Maier (Hg.), Wurmstudien, München/Boston 2006, 66–99. [ohne Kursivierungen und mit abschließendem Punkt]
  • ab mehr als drei Herausgebenden: Peter Pan u. a. (Hg.)

 

Abbildungen

  • Abbildungen sind separat von der Textdatei zu liefern. Es werden digitale Bildvorlagen als Bildfiles bevorzugt. Erwünscht sind JPG-Dateien im Farbprofil RGB (oder Graustufen) mit einer Breite von mindestens 15 cm und einer Auflösung von 300 dpi (keine PNGs, TIFs, PDFs o. ä.). Die Bilddateien sind entsprechend dem Abbildungsverzeichnis zu benennen (Schmidt_1.tif).
  • Die Bildunterschriften folgen dem Muster: Künstlername, Titel, Jahr/Jahrhundert. Material/Technik, Maße 10 × 11 cm. Ort, Bauwerk (bei Architektur), (bei Gemälden in:) Institution/Museum/Kirche, Inventarnummer, Seite/Folio, weitere Angaben, Bildnachweis (Quelle). Permalink auf die Herkunft der Abbildung. Sollte sich keine verlinkbare Abbildung finden oder sollten Sie keine Möglichkeit haben, Scans anzufertigen, bitte eine gute scanbare Vorlage benennen, die Redaktion kann dann einen Scan anfertigen.
  • Mit Abgabe ihres Textes und der dazugehörigen Abbildungen erklären sich die Autorinnen und Autoren mit den vorliegenden Richtlinien einverstanden und bestätigen, dass sie die Bildrechte für die in ihrem Artikel verwendeten Abbildungen für die Publikation in der Kunstchronik eingeholt haben, sofern das Bildzitatrecht nicht greift. Bei Abbildungen, für die die VG Bild-Kunst zuständig ist, werden die Rechte für die Publikation e-only von der Redaktion eingeholt.