Zeitschrift für Kunstgeschichte
Herausgegeben von Michael Cole, Burcu Dogramaci, Ann-Sophie Lehmann, Brigitte Sölch und Gregor Wedekind | Redigiert von Gerrit Walczak
Open Access unter https://www.deutscherkunstverlag.de/journal/ZKG/issues
AKTUELLES HEFT // ZEITSCHRIFT FÜR KUNSTGESCHICHTE 87, 2024, HEFT 4
CARE WORK AS A GLOBAL ISSUE IN CONTEMPORARY ART
Gastherausgeberinnen: Tonia Andresen, Friederike Sigler und Änne Söll
Tonia Andresen, Friederike Sigler und Änne Söll
Alles-Könnerin: Care-Arbeit als Thema der zeitgenössischen Kunst und im Kunstbetrieb. Eine Einleitung
| 441
Eva Kuhn
Maintenance-(Art)Work und die Arbeit am eigenen Bild
| 452
Maria Bremer
De-linking Women and Nature: Care Work as a Subject of Art at the 1978 Venice Biennale
| 473
Kathrin Rottmann
Between Care Work and Factory Work: Raising Awareness of Alienation in West and East German Worker Photography of the 1970s
| 489
Annekathrin Müller
Arbeit aus Liebe? Die fotografischen Beiträge des DDR-Erziehungsratgebers 'Entwicklungswunder Mensch'
| 511
Ursula Ströbele
Artistic Strategies of Ecological Care Work: Marwa Arsanios, Cecylia Malik, and Diana Lelonek
| 531
Fabiola Fiocco
Blurred Lines: Negotiating the In/Visibility of Maintenance in Feminist Art
| 553
Siona Wilson
I Like Feminism and Feminism Likes Me
| 569
BUCHBESPRECHUNGEN
Burgkmair’s Hand: Tilman Falk, ‘Hans Burgkmair: Die Zeichnungen', ed. by Wolfgang Augustyn
Reviewed by Ashley D. West
| 585
Das Publikum stört: Oskar Bätschmann, ‘Das Kunstpublikum: Eine kurze Geschichte'
Rezensiert von Jan von Brevern
| 591
Pedagogic Ripples: Jeffrey Saletnik, 'Josef Albers, Late Modernism, and Pedagogic Form'
Reviewed by Mirjam Dekkers
| 596
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Einsendungen von Manuskripten zu allen Themengebieten der Kunst- und Bildgeschichte sind jederzeit willkommen. / We welcome submissions of manuscripts on all topics pertaining to art history and visual studies. >>
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Mit Beginn des Jahres 2023 wird die Zeitschrift für Kunstgeschichte jahrgangsweise in den Goldenen Open Access überführt. Alle Artikel erscheinen damit ohne Zeitverzug unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND. Für die Autorinnen und Autoren entstehen keine Publikationskosten.
Die Open Access-Transformation erfolgt auf der Basis von Subscribe-to-Open, eines alternativen Modells, das durch die Weiterführung bestehender Abonnements die vollständige Open-Access-Transformation von Zeitschriften ermöglicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Abonnements im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Herausgeberinnen und Herausgeber der Zeitschrift für Kunstgeschichte und der Verlag De Gruyter danken daher allen Abonnentinnen und Abonnenten für die Unterstützung, die die Umstellung auf den Open Access möglich macht.
Geschichte und Programm
Die Zeitschrift für Kunstgeschichte wurde 1932 in Berlin gegründet und erscheint vier Mal im Jahr im Deutschen Kunstverlag. Als international führende Fachzeitschrift deutschsprachiger Kunstgeschichte ist sie zugleich eines der bedeutendsten Publikationsmedien für Kunstgeschichte weltweit. Die von unabhängigen Gutachterinnen und Gutachtern geprüften wissenschaftlichen Beiträge werden in Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch veröffentlicht.
Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist eine Zeitschrift für das gesamte Fach. Sie veröffentlicht Beiträge aus allen Bereichen der Kunstgeschichte. Dies bezieht sich sowohl auf die Vielfalt der Forschungsgebiete und -objekte als auch auf die Pluralität von Methoden in der empirischen Forschung und der kunstwissenschaftlichen Theoriebildung. Die Zeitschrift für Kunstgeschichte ist als ein repräsentatives Organ der Disziplin konzipiert. Die vorhandenen theoretischen Orientierungen und empirischen Forschungsgebiete übergreifend, steht sie allen Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern offen. Vor dem Horizont einer globalisierten Wissenschaft ist es ihr zugleich ein Anliegen, die Rolle des Deutschen als Wissenschaftssprache aktiv und nachhaltig zu stärken. Mit der weitestmöglichen Entbindung von einem bestimmten Personal und mit ihrer aufwendigen Qualitätskontrolle stellt die Zeitschrift für Kunstgeschichte keine traditionelle Herausgeberinnenzeitschrift/Herausgeberzeitschrift dar, sondern möchte in erster Linie eine Zeitschrift ihrer Autorinnen und Autoren sein.
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Starting 2023, the Zeitschrift für Kunstgeschichte will be transferred to Diamond Open Access on a year-by-year basis. All articles will thus immediately appear under the Creative Commons license CC-BY-NC-ND. There will be no publication costs for the authors. The Open Access transformation is based on Subscribe-to-Open, an alternative model that enables the full Open Access transformation of journals through the continuation of existing subscriptions. The prerequisite for successful transformation is that subscriptions are continued to the same extent as before. The editors of the Zeitschrift für Kunstgeschichte and the publisher De Gruyter would therefore like to thank all subscribers for their support, which has made the transformation to Open Access possible.
History and scope
Founded by Wilhelm Waetzold and Ernst Gall in 1932, the Zeitschrift für Kunstgeschichte is published quarterly by Deutscher Kunstverlag. As the leading international German-language journal of art history it is one of the foremost periodicals of the academic discipline world-wide. Scholarly articles undergo a double-blind peer review by two independent experts; contributions are accepted in German, English, French, and Italian.
The Zeitschrift für Kunstgeschichte is a journal covering the whole range of art-historical matters. It offers a space for contributions dealing with all epochs and subjects, and using all methodical approaches. Open to art-historians from all points of the compass, it should at the same time serve to retain the polyglot nature of the discipline.