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MAIA | Munich. Artefacts, Images, Architecture. Research and Resources

Der Forschungs- und Bibliotheksverbund MAIA | Munich. Artefacts, Images, Architecture. Research and Resources ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bayerischen Nationalmuseums, der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, der Institute für Klassische Archäologie sowie Ägyptologie und Koptologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, des Museums Fünf Kontinente, der Bayerischen Staatsbibliothek und des ZI.

Das Projekt möchte mit einem neuen gemeinsamen OPAC (https://www.maiaresearch.org/) den Wissenschaftsaustausch und die Münchener Wissenschaftsinfrastruktur fördern. Die Bereitstellung und Anpassung des institutions-übergreifenden OPAC wurde durch die Verbundzentrale des Bibliotheksverbundes Bayern, einer Abteilung der Bayerischen Staatsbibliothek, realisiert.
Mit über einer Million Medieneinheiten aus den Bereichen der Ägyptologie, Archäologie, Ethnologie und Kunstgeschichte bietet MAIA eine einmalige Möglichkeit zur disziplin- und institutionsübergreifenden Recherche und Forschung. Durch die außerdem neu geschaffene Option einer Ressourcenbestellung ermöglicht MAIA einen zeitnahen und niederschwelligen Zugriff (Lieferung noch am selben Tag) auf den Bestand einer jeden beteiligten Bibliothek auch von den Partnerinstitutionen aus.
Das Angebot wurde mit einer gemeinsamen Veranstaltung und einem Vortrag von Caroline van Eck am 21. April 2023 gestartet. Die einzelnen Bibliotheken der MAIA-Partnerinstitutionen wurden auf dem Blog ZI Spotlight vorgestellt (>>).

Laufzeit:

Seit April 2022

Weitere Projektmitarbeit:

Ruth Bielfeldt, Barbara Birk, Felix Henke (2022), Viktoria Räuchle (ab 2023) und Stefan Ritter (Institut für klassische Archäologie, Ludwig-Maximilians-Universität München); Martin Gross und Uta Werlich (Museum Fünf Kontinente); Maren Goecke-Bauer, Friedhelm Hoffmann und Alexander Schütze (Institut für Ägyptologie und Koptologie, Ludwig-Maximilians-Universität München); Frank Matthias Kammel und Elisabeth Moselage (Bayerisches Nationalmuseum); Stefanos Nikoudis und Robert Scheuerl (Bayerische Staatsbibliothek, Bibliotheksverbund Bayern), Herbert W. Rott und Stefan Priddy (Bayerische Staatsgemäldesammlungen) (seit Juli 2024).