Hilfeseite ARTtheses
Die Forschungsdatenbank ARTtheses ist ein Angebot des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München (www.zikg.eu). Die Datengrundlage für ARTtheses bilden die von der Zeitschrift Kunstchronik jährlich aus deutschen und ausgewählten ausländischen kunsthistorischen Hochschulen und Forschungsinstituten abgefragten Meldungen über abgeschlossene Magister-, Master- und Diplomarbeiten sowie über begonnene und abgeschlossene Dissertationen bzw. abgeschlossene Habilitationen.
Recherchierbar sind derzeit rund 79.000 Datensätze seit dem Jahrgang 1985 (Stand: 2019). Die Freischaltung der jährlich neu eingearbeiteten Daten erfolgt jeweils Ende Oktober. Die Datensätze sind nicht nur nach den AutorInnen der Arbeiten, sondern auch komplett thematisch erschlossen (systematisch, geographisch, nach Künstlern und anderen behandelten Personen).
Über die Forschungsdatenbank besteht KEIN Zugriff auf die in ihr verzeichneten Arbeiten, sie ist ein reines Rechercheinstrument.
Hilfe
Suchfeld
Es gibt nur ein Suchfeld, in das alle Suchwörter eingegeben werden können. Suchbegriffe sind automatisch mit „AND“ verknüpft.
Mit einem Klick auf x im roten Feld werden alle Suchanfragen gelöscht, mit einem Klick auf „10“ im roten Feld daneben kann die anzuzeigende Trefferzahl festgelegt werden. Mit dem Button „share“ können die Suchergebnisse geteilt werden.
Um Doppelnamen treffergenau suchen zu können, müssen sie in Anführungszeichen gesetzt werden (Bsp. „Müller-Lüdenscheid“).
Facettierung
In der linken Spalte neben dem Suchfeld finden Sie die systematische Facettierung. Diese Anzeige ermöglicht es Ihnen, ein interaktives Listing der erfassten Kategorien für Ihre jeweiligen Suchergebnisse aufzurufen (aufgefächert nach Themenbereich, Behandelte Person, Geografische Zuordnung, Land, Stadt, Hochschule, Betreuer, Art des Abschlusses, Status der Arbeit, Jahr der Meldung). Durch einen Klick auf die entsprechende Auswahl in den Kategorien können Sie die Ergebnisanzeige weiter Ihren spezifischen Interessen entsprechend filtern. Wenn Sie ein einmal gewähltes Kriterium wieder deaktivieren wollen, klicken Sie auf das Minus-Zeichen vor der fett hervorgehobenen Kategorie.
Über einen Klick auf den Button kann die Trefferanzahl (Voreinstellung 10, mit Klick auf NaN sind Änderungen möglich) und die Art der Auflistung der Treffer verändert werden (in der Voreinstellung „count↓“ erscheinen die häufigsten Treffer zuerst). Durch sukzessives Klicken auf den Button „count↓“ kann man die Sortierung verändern, indem man zwischen 4 Optionen (count↓, count↑, a-z↓, a-z↑) wählt.
Feinsortierung
Innerhalb der einzelnen Kategorien können Sie Ihre Treffer noch einmal filtern lassen:
Mit einem Klick auf eine der angezeigten Kategorien werden die Treffer noch einmal nach Unterkategorien gefiltert. Möchten Sie zu Ihrer Ausgangssuche zurückkehren, müssen Sie x hinter der angezeigten Kategorie anklicken, da eine erneute Suchanfrage ansonsten auf die zuvor angeklickte Kategorie beschränkt bliebe.
Einschränkung der Suche
Mit einem Klick auf die Kategorien „Land“, „Stadt“, „Hochschule“ können Sie sukzessive ein Land, einen Ort und ein Institut, an dem Arbeiten eingereicht wurden, auswählen und damit Ihre Suche gezielter gestalten.
Eine Einschränkung der Suche ist auch nach den Kategorien „Betreuer“, „Art des Abschlusses“ (z.B. Suche nur nach Dissertationen), „Status der Arbeit“ (z.B. Suche nur nach neu begonnenen Dissertationen) und „Jahr der Meldung“ (z.B. Suche nach allen im Jahr 2017 abgeschlossenen Arbeiten) möglich.
Weitere Funktionen
Forschungsmeldung bearbeiten
In diesem Formular haben Sie die Möglichkeit, Ihre bestehende Forschungsmeldung interaktiv zu erweitern (Neumeldungen sind hier jedoch nicht möglich):
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Eingabe eines Abstracts zur Arbeit (max. 2000 Zeichen, drei mögliche Sprachversionen: Deutsch, Englisch, Französisch)
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freie Verschlagwortung zusätzlich zur bereits bestehenden (nach Künstlern systematischen Begriffen, etc.) durch die AutorIn der Forschungsmeldung
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weitere Links zur Forschungsmeldung (z.B. Publikation der gemeldeten Arbeit, Rezensionen, Website des Verlags etc.)
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Korrekturwünsche im Datensatz an die Redaktion
Über den Button [Save changes] werden Ihre Eingaben an die Redaktion der Kunstchronik gesendet, die diese prüft und anschließend freischaltet. Dies kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.
Link
Mit Klick auf diesen Button erhalten Sie eine suchbare und zitierfähige „researchnotice ID“.