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RIHA Journal

Journal of the International Association of Research Institutes in the History of Art >> https://www.riha-journal.org

>>EN

Das eJournal wurde im April 2010 von den Mitgliedsinstituten des RIHA-Verband, der International Association of Research Institutes in the History of Art, ins Leben gerufen; die Projektleitung liegt beim Zentralinstitut für Kunstgeschichte. 

Als Open-Access-Zeitschrift ist das RIHA Journal weltweit frei zugänglich. Dem internationalen Profil des Herausgebergremiums entsprechend ist das RIHA Journal offen für Forschungsartikel aus allen Bereichen der Kunstgeschichte und Bildwissenschaften. Bevorzugt werden Beiträge, die thematische oder methodische Brücken schlagen und grenzüberschreitende Relevanz beanspruchen. Publikationssprachen sind Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch oder Spanisch. Parallel zur Übersetzung in eine dieser Sprachen können Texte auch im Original publiziert werden. Als genuine Online-Zeitschrift veröffentlicht das RIHA Journal neue Artikel fortlaufend und nicht in Nummern. Einsendungen von Manuskripten sind jederzeit willkommen.

Die Redaktion ist, in Spiegelung des Herausgebergremiums, dezentral auf die einzelnen RIHA-Mitgliedsinstitute verteilt. Jedes Institut ist als „Local Editor“ selbst für die Artikelakquise, die Organisation der Review-Verfahren und die Textredaktion verantwortlich. Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte ist daher für Beiträge aus Deutschland bzw. für Themen der deutschen Kunstgeschichte zuständig. Darüber hinaus finanziert das ZI derzeit zur Hälfte die Stelle des Managing Editors; diese umfasst die Betreuung der Local Editors, die Endredaktion und Freischaltung der Beiträge sowie alle allgemeinen redaktionellen, technischen und administrativen Belange der Zeitschrift.

Die Artikel des RIHA Journals werden im kubikat katalogisiert; die Deutsche Nationalbibliothek sorgt für die Langzeitarchivierung. Zudem ist das RIHA Journal in den folgenden Zitationsdatenbanken gelistet: Arts & Humanities Citation Index, Current Contents/Arts & Humanities, Scopus, ERIH plus - The European Reference Index for the Humanities and the Social Sciences und Directory of Open Access Journals (DOAJ).

Die Anschubfinanzierung für die Laufzeit der ersten drei Jahre gewährte der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Seit 2016 finanzieren der RIHA-Verband und das Zentralinstitut für Kunstgeschichte das eJournal zu gleichen Anteilen. Zusätzliche Unterstützung gewährte die Calouste Gulbenkian Foundation, Lissabon, mit einem Zuschuss für die Jahre 2014-2016; die DFG förderte das Projekt durch eine Expansionshilfe für technische Erweiterungen sowie Übersetzungen im Zeitraum 01/2013 - 06/2016.

Beteiligte Institutionen

Zentralinstitut für Kunstgeschichte (Projektleitung), in Zusammenarbeit mit den derzeit 36 RIHA-Instituten weltweit (www.riha-institutes.org).

Logo des RIHA Journal

Information und Kontakt

www.riha-journal.org

Fördergeschichte

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
(Anschubfinanzierung Dezember 2009 bis Dezember 2012)

Deutsche Forschungsgemeinschaft
(Expansionshilfe im LIS-Förderprogramm "Wissenschaftliche Zeitschriften", Januar 2013 bis Juni 2016)

Calouste Gulbenkian Foundation, Portugal
(Januar 2014 bis Dezember 2016)

Team

Dr. Andrea Lermer (Managing Editor seit Januar 2016)
Dr. Sophie Reinhardt (Vertretung Managing Editor Mai bis Oktober 2022)
Dr. Regina Wenninger (Managing Editor bis Dezember 2015)
PD Dr. Christian Fuhrmeister
Dr. Johannes Griebel
Sofie Eikenkötter, M.A.
Dr. Stephan Klingen (bis 2024)