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Dr. Meike Hopp

ehemalige Mitarbeiterin: Wissenschaftliche Projektleitung, Forschungsabteilung




Gruppe/n: Ehem. Mitarbeitende

Vita

  • Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Theaterwissenschaften in München
  • 2006-2007 DFG-Projekt, Akademie der Bildenden Künste München, Archiv
  • 2008 Magisterarbeit zum Thema Weibliche Studierende an der Akademie der Bildenden Künste in München zwischen 1920 und 1950
  • 2008 Heinrich-Wölfflin-Preis, Institut für Kunstgeschichte der LMU München
  • 2012 Promotion (Dr. phil.) in München zum Thema Kunsthandel im Nationalsozialismus. Adolf Weinmüller in München und Wien
  • seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI) München
  • 2011-2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Staatlichen Graphischen Sammlung München
  • seit 2013 Lehrbeauftragte u.a. an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität Paderborn und der Hochschule der Künste Bern
  • 2014-2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Auftrag der "Taskforce Schwabinger Kunstfund" bzw. des Projekt "Provenienzrecherche Gurlitt"
  • 2018 Research Fellow im Exzellenzcluster TOPOI (P 2: "Dealing with Damage") an der TU Berlin zum Thema "Netzwerke des deutschen Antikenhandels zwischen 1914 und 1949" (https://www.topoi.org/person/hopp-meike/)
  • seit November 2018 Vorsitzende des Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. (https://arbeitskreis-provenienzforschung.org/)
  • diverse Forschungs- und Ausstellungsprojekte

Forschungsschwerpunkte (u.a.)

  • Kunsthandel, Kunstmarkt und Sammlungsgeschichte im 19./20. Jahrhundert
  • Provenienzrecherche/-forschung
  • KünstlerInnenausbildung im 19./20. Jahrhundert
  • Bildhauerei im 19./20. Jahrhundert

Mitgliedschaften

  • Arbeitskreis für Provenienzforschung e.V. (Vorsitzende)
  • Assoziiertes Mitglied im Leibniz-Projektcluster »translocations« am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik, Fachgebiet Kunstgeschichte der Moderne an der TU Berlin
  • Nachwuchsforum/Young Scholars Initiative, Forum Kunst und Markt/Centre for Art Market Studies, TU Berlin
  • Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V.
  • The International Art Market Studies Association (TIAMSA)

Literaturverzeichnis

Monografien

Meike Hopp:
Kunsthandel im Nationalsozialismus. Adolf Weinmüller in München und Wien
Köln [u.a.]: Böhlau 2012 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, 30)

Herausgeberschaft

Aufsätze, Katalogbeiträge, Lexikonartikel

Meike Hopp:
Provenienzrecherche und digitale Forschungsinfrastrukturen in Deutschland: Bedürfnisse, Desiderate, Tendenzen
In: …(k)ein Ende in Sicht. 20 Jahre Kunstrückgabegesetz in Österreich, hrsg. Eva Blimlinger, Heinz Schödl, Wien (Böhlau Verlag) 2018 (Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung, Bd. 8), S. 35-59

Meike Hopp:
»In Trusteeship« or guilty secret? The »Rudolf von Alt Aktion« 1938, the »Collection« of Martin Bormann and the fiduciary transfers of »former Nazi property« to the Bavarian State after 1945
In: »Treuhänderische« Übernahme und Verwahrung – international und interdisziplinär betrachtet, hrsg. Olivia Kaiser, Christina Köstner-Pemsel, Markus Stumpf V&R unipress GmbH, Göttingen 2018 (Bibliothek im Kontext (BiK), Bd. 3), S. 261-277

Meike Hopp:
In Frage gestellt. Die Versuche der staatlichen Preisregulierung am Auktionsmarkt seit 1938
In: Markt und Macht. Der Kunsthandel im "Dritten Reich", hrsg. Uwe Fleckner, Thomas W. Gaehtgens, Christian Huemer, Berlin/Boston: De Gruyter 2017 (Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst", Bd. 12), S. 93-137

Johannes Gramlich und Meike Hopp:
"Gelegentlich wird Geist zu Geld gemacht" – Hildebrand Gurlitt als Kunsthändler im Nationalsozialismus
In: Bestandsaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen, hrsg. Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH Bonn/Kunstmuseum Bern , München: Hirmer 2017, S. 32-47

Christian Fuhrmeister und Meike Hopp:
Der Handel mit Kunst des 19. Jahrhunderts in München 1937-1945. Überlegungen zu einem Forschungsfeld
In: Kunsthändler, Sammler, Stifter. Günther Franke als Vermittler moderner Kunst in München 1923-1976, hrsg. Felix Billeter, Berlin/Boston: De Gruyter 2017 (Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst", Bd. 11), S. 163-186

Meike Hopp und Stephan Klingen:
Vom "Führerbau" zum Central Collecting Point. Verlagerung von Kunst- und Kulturgut am Beispiel München 1942-1949
In: Bergung von Kulturgut im Nationalsozialismus. Mythen - Hintergründe - Auswirkungen, hrsg. Pia Schölnberger, Sabine Loitfellner, Wien: Böhlau 2016 (Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung, Bd. 6), S. 69-84

Meike Hopp:
"Ist Moderne Kunst noch ein Spekulationsobjekt?" Das Gesetz über das Versteigerergewerbe und die Regulierung des Auktionswesens durch die Reichskammer der bildenden Künste
In: Die Kammer schreibt schon wieder. Das Reglement für den Handel mit Moderner Kunst im Nationalsozialismus, hrsg. Anja Tiedemann, Berlin: Walter De Gruyter 2016 (Schriften der Forschungsstelle "Entartete Kunst", Bd. 10), S. 49-68

Meike Hopp und Melida Steinke:
»Galerie Helbing« – Auktionen für die Welt
In: Provenienz & Forschung, hrsg. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste Magdeburg, Heft 1/2016, Dresden: Sandstein Kommunikation 2016 (Periodikum), S. 54-61

Meike Hopp und Stephan Klingen:
Geraubte Raubkunst? Das Forschungsprojekt zum sog. "Führerbau-Diebstahl" am Zentralinstitut für Kunstgeschichte München
In: aviso. Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern (2015), 3, S. 24-27

Meike Hopp:
»Weiß gar nicht, wo sie alle hingerathen sind«. Der Münchner Bestand der Werke Rudolf von Alts und die »Sammlung Bormann« – Eine Herausforderung für die Provenienzforschung
In: Rudolf von Alt. "… genial, lebhaft, natürlich und wahr". Der Münchner Bestand und seine Provenienz, hrsg. Andreas Strobl, Berlin: Deutscher Kunstverlag 2015, S. 146-190

Meike Hopp:
Aus aktuellem Anlass: Problemfelder der Provenienzforschung
In: "zur debatte" (2014), 5, S. 33-36

Meike Hopp:
Der schriftliche Nachlass Lothar Fischer im Deutschen Kunstarchiv Nürnberg - Eine Gebrauchsanweisung
In: Lothar Fischer. Das plastische Werk 1953 - 2004; Werkverzeichnis, hrsg. Pia Dornacher, Selima Niggl , Neumarkt i.d. OPf.: Lothar & Christel Fischer Stiftung 2013 (Erw. Neuaufl.), S. 49-53

Meike Hopp:
„Gültigkeit hat allein das Werk“ - Die „Kunstfiguren“ Lothar Fischers
In: Lothar Fischer: das plastische Werk 1953 – 2004; Werkverzeichnis , hrsg. Pia Dornacher, Selima Niggl, Neumarkt i.d. OPf.: Lothar & Christel Fischer Stiftung 2013, S. 13-32

Meike Hopp:
Kunsthandel 1938
In: 1938 - Kunst, Künstler, Politik, hrsg. Eva Atlan, Raphael Gross, Julia Voss, Göttingen: Wallstein 2013, S. 151-175

Meike Hopp:
Rudolf von Alt
In: 1938 - Kunst, Künstler, Politik, hrsg. Eva Atlan, Raphael Gross, Julia Voss, Göttingen: Wallstein 2013, S. 177-188

Meike Hopp:
Spurensuche im "Anti-Puppenheim". München als Anziehungspunkt für internationale Künstlerinnen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
In: Ateny nad Izarą, malarstwo monachijskie; studia i szkice (Athen an der Isar, Münchner Malerei ; Studien und Skizzen) , hrsg. Elizy Ptaszyńskiej, Suwałki: Muzeum Okręgowe 2012, S. 47-64

Meike Hopp:
Die Kunsthandlungen und Auktionshäuser von Adolf Weinmüller in München und Wien 1936 - 1945
In: NS-Raubgut in Museen, Bibliotheken und Archiven; Viertes Hannoversches Symposium, Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek, hrsg. Regine Dehnel, Frankfurt am Main: Klostermann 2012 (Viertes Hannoversches Symposium ), 395-407

Meike Hopp:
Der Kunsthändler Adolf Weinmüller (München/Wien) und seine Rolle bei der "einheitlichen Neuregelung des Deutschen Kunsthandels"
In: Kunst sammeln, Kunst handeln , hrsg. Eva Blimlinger, Monika Mayer , Wien [u. a.]: Böhlau 2012 (Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung), S. 65-77

Meike Hopp:
Künstlerinnenausbildung "in einem tauben reaktionären Milieu". Frauen an der Akademie der Bildenden Künste München zwischen Anpassung und Widerstand (1920 - 1949)
In: Vereinigung Bildender Künstlerinnen Österreichs: 100 Jahre VBKÖ Festschrift. 2011, hrsg. Rudolfine Lackner, Wien: VBKÖ 2011, S. 215-238

Meike Hopp:
"Mehr rezeptiv als produktiv"? Frauen an der Akademie der Bildenden Künste München von 1813-1945
In: "... kein bestimmter Lehrplan, kein gleichförmiger Mechanismus". 200 Jahre Akademie der Bildenden Künste München, hrsg. Nikolaus Gerhart ; Walter Grasskamp; Florian Matzner, München: Hirmer 2008, S. 66-75