Veranstaltungen 2022
Workshop // Maria Teresa Chicote: Arboreal Spaces - Naturalising Architecture at the Eve of the Early Modern Period
Fellows und Mitarbeitende des ZI sowie Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler berichten über laufende Arbeiten. Die offene Form des Workshops ermöglicht eine intensive Diskussion.
++ ENTFÄLLT ++ Vortrag // Irene Below: The Work of Art as a Primary Source - Zu Hanna Levy-Deinhards "immanenter Kunstsoziologie"
Der Vortrag ist Teil der vierteiligen Vortragsreihe „Formfragen: Stil und Inhalt in der deutschen Kunstwissenschaft". Sektion: II. NACH 1945: VERDRÄNGUNG UND KOEXISTENZ
Vortrag // Felix Thürlemann: „Weltanschauung“: ein Begriff, bei dem sich zwei gegensätzliche, gleichermaßen überforderte Deutungsmodelle, Stilgeschichte und Ikonologie, einst getroffen haben
Der Vortrag ist Teil der vierteiligen Vortragsreihe „Formfragen: Stil und Inhalt in der deutschen Kunstwissenschaft". Sektion: II. NACH 1945: VERDRÄNGUNG UND KOEXISTENZ
Vergabe des Willibald-Sauerländer-Preises 2022
Aus Anlass der Vergabe des Willibald-Sauerländer-Preises 2022 an Dr. Léa Kuhn, Frankfurt a. Main, für ihre Publikation „Gemalte Kunstgeschichte. Bildgenealogien in der Malerei um 1800".
Current Research. Lektüreseminar am ZI mit Jean-François Corpataux: Tizian, Philipp II. und der Andromeda-Effekt
Das Lektüreseminar diskutiert jüngst publizierte Arbeiten oder aber weitgehend abgeschlossene Manuskripte. Die Texte werden vier Wochen im Voraus an die Teilnehmer*innen verschickt und dann gemeinsam mit den Autor*innen diskutiert.
Tagung // Hauen und Stechen. Zu Turnieren im 15. und 16. Jahrhundert
Tagung in Kooperation mit dem Bayerischen Nationalmuseum, begleitend zur Studioausstellung „Turnier. Wettkampf und Spiel“ im Bayerischen Nationalmuseum.
Vortrag // Katrin Kogman: Jüdische Bildsprachen der Vormoderne: Forschung zu Formen, Inhalten, Identitäten
Der Vortrag ist Teil der vierteiligen Vortragsreihe „Formfragen: Stil und Inhalt in der deutschen Kunstwissenschaft". Sektion: I. NACH 1900: SCHISMA VON FORMANALYSE UND IKONOLOGIE
Vortrag // Oskar Bätschmann: Form- und Inhaltsanalyse. Wölfflin und Panofsky über Dürer
Der Vortrag ist Teil der vierteiligen Vortragsreihe „Formfragen: Stil und Inhalt in der deutschen Kunstwissenschaft". Sektion: I. NACH 1900: SCHISMA VON FORMANALYSE UND IKONOLOGIE
Vortrag // Sonja Dümpelmann: Turnplatz, Spielplatz, Sportplatz. Zur Entwicklung und Verortung moderner Körperkultur im 19. und 20. Jahrhundert
Teil der Vortragsreihe „Stadt Park Umwelt – urbane Konzepte im 20. Jahrhundert“. 20 Jahre Theodor-Fischer-Preis - 50 Jahre Olympische Spiele 1972 in München.
Current Research. Lektüreseminar am ZI mit Christine Beese: Zwischen Kunstwerk und Instrument. Anatomische Theater als Gegenstand kunsthistorischer Forschung
Das Lektüreseminar diskutiert jüngst publizierte Arbeiten oder aber weitgehend abgeschlossene Manuskripte. Die Texte werden vier Wochen im Voraus an die Teilnehmenden verschickt und dann gemeinsam mit den Autorinnen und Autoren diskutiert.
Ausstellung // Martin Werthmann. Interlacing Spaces
Eröffnet wird die Ausstellung am 23. Juni 2022, 18 Uhr
Paneldiskussion mit Kurzbeiträgen // Monument – Material – Wissen. Erinnerungskultur(en) in der Gegenwartskunst II
Mit Dieter Daniels (Leipzig), Nausikaä El-Mecky (Barcelona), Caroline Jessen (Leipzig), Mischa Kuball (Düsseldorf)
Kolloquium in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verein für Kunstwissenschaft // Mythenbildung: Wolfgang Augustyn zum 65. Geburtstag
Mit Beiträgen von Dorothee und Peter Diemer, München, Bernhard Maaz, München, und Ulrich Rehm, Bochum
Vortrag // Regine Keller: „Eine Art Allmende gegenüber den Verboten und Einschränkungen der steinernen Stadt“: Günther Grzimeks Olympiapark
Teil der Vortragsreihe „Stadt Park Umwelt – urbane Konzepte im 20. Jahrhundert“. 20 Jahre Theodor-Fischer-Preis - 50 Jahre Olympische Spiele 1972 in München
Workshop // Carolin Goll: Erdachte Antike - erforschte Antike. Die Zeichnungen Martin von Wagners zwischen Kunst und Archäologie
Fellows und Mitarbeitende des ZI sowie Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler berichten über laufende Arbeiten. Die offene Form des Workshops ermöglicht eine intensive Diskussion.