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Willibald-Sauerländer-Preis

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Internationaler Förderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München für herausragende Forschungsarbeiten zur Geschichte der Kunstgeschichte, gestiftet vom Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V. CONIVNCTA FLORESCIT

Der Preis fördert Forschungen zur Kunstgeschichte als Wissensgeschichte, zur Geschichte der Disziplin und ihrer Methoden.

Der Preis wird gestiftet vom Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V. Conivncta Florescit. Der Name des Preises bewahrt das Angedenken von Prof. Dr. Dr. h.c. Willibald Sauerländer (1924-2018), von 1970 bis 1989 Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte und Honorarprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Ausgezeichnet wird eine Forschungsarbeit (Dissertation, Masterarbeit, Publikation). Der Preis wird an eine/einen Graduierte/n vergeben und besteht in einem dreimonatigen Forschungsstipendium am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Das Stipendium ist mit insgesamt € 7.000,- dotiert. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachkommission. Der Antritt des Stipendiums kann nach Absprache individuell gewählt werden, sollte jedoch innerhalb eines Jahres nach der Preisvergabe erfolgen.

Die Ausschreibung wird auf der ZI-Homepage sowie im Newsletter des Zentralinstituts für Kunstgeschichte veröffentlicht.

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Willibald Sauerländer Award

The Willibald Sauerländer Award honours and supports early career research in the history of art history.

The prize funded by Conivncta Florescit Friends of the Zentralinstitut für Kunstgeschichte honours the memory of Willibald Sauerländer (1924-2018), from 1970 to 1989 director of the Zentralinstitut für Kunstgeschichte and an honorary professor at Ludwig-Maximilians-Universität Munich.

Consideration will be given to a Ph.D. dissertation, M.A. thesis, or publication. Applicants should be graduated.

The winning candidate, chosen by an independent committee of scholars, will receive € 7,000, and is expected to spend three months conducting research at the Zentralinstitut für Kunstgeschichte in Munich.

Preisträger*innen