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2026

Symposium // Fotografie in München II – Symposium zu Perspektiven und Vernetzung der Fotografie

Symposium // Fotografie in München II – Symposium zu Perspektiven und Vernetzung der Fotografie

Das Format „Fotografie in München“ geht in die zweite Runde. Nachdem der erste Teil im November 2024 die Sammlungen öffentlicher Museen und Stiftungen sowie Lehr- und Forschungseinrichtungen in den Mittelpunkt stellte, richtet diese Veranstaltung den Blick auf weitere zentrale Akteur:innen des fotografischen Feldes in München.

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Führung // Corinth werden! Der Künstler und die Kunstgeschichte

Führung // Corinth werden! Der Künstler und die Kunstgeschichte

Eine Führung durch die Ausstellung „Corinth werden! Der Künstler und die Kunstgeschichte“ im Lichthof des ZI. Mit Elias Neuhaus.

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Current Research // Lektüreseminar am ZI mit Gerardo Boto Varela: Historiographical and methodological perspectives in the research on Romanesque Spanish cathedrals

Current Research // Lektüreseminar am ZI mit Gerardo Boto Varela: Historiographical and methodological perspectives in the research on Romanesque Spanish cathedrals

Das Lektüreseminar diskutiert jüngst publizierte Arbeiten oder aber weitgehend abgeschlossene Manuskripte. Die Texte werden im Voraus an die Teilnehmenden verschickt und dann gemeinsam mit den Autorinnen und Autoren diskutiert.

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Vortrag // Die Grenzen des Machbaren. Grundlagenforschung in der musealen Praxis.

Vortrag // Die Grenzen des Machbaren. Grundlagenforschung in der musealen Praxis.

Am Beispiel der Alten Galerie in Graz befasst sich der Vortrag mit der Grundlagenforschung in der musealen Praxis. Der Fokus liegt dabei auf den Herausforderungen und Möglichkeiten, die mit der wissenschaftlichen Bearbeitung einer heterogenen Sammlung verbunden sind.

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Vortrag // Ulinka Rublack: Colonial Dürer: Cloth, Sugar and Aztec Treasures

Vortrag // Ulinka Rublack: Colonial Dürer: Cloth, Sugar and Aztec Treasures

In 1520, the artist Albrecht Dürer travelled from Nuremberg to Antwerp. This lecture argues that his diary tells us about the function of art and culture in an age of new Atlantic colonial commerce. This means to inscribe Dürer into a new narrative of the German Atlantic´s involvement with colonialism and more broadly to show how art functioned as one important media of building new and transnational economic and political networks among rulers, aristocrats, officials, humanist scholars, financiers and merchants. Dürer´s commentary on Aztec artefacts needs to be placed in this colonial context.

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